ehemalige Veranstaltungen
2020
13.01. dazz2020: Esquina del Sol
14.01. Vernissage zur Ausstellung "Türkiyem, Türkiyem - meine Türkei"
17.01. AGORA ABERTA #6 - die offene Bühne
19.01. dazz2020: Vitaliy Baran Quartett
20.01. Open Space für freie Improvisation
01.02. Extinction Rebellion Talk
02.02. Kindertheater Rotes Zebra (Doris Friedmann) "Frau Holle"
08.02. Bal Poussière mit Sara Nessmon & Cyril Oullané
17.02. Open Space für freie Improvisation
26.02. HG.Butzko "echt jetzt" - Kabarett
28.02. Volker Schmidt-Sköries "Der Bäcker und sein Brot" - Vortrag zu Wirtschaft und Ethik
29.02. La Source Bleue - Jazz und imaginäre Folklore
07.03. Marijke Jährling & Nola "Portrait of a Lady" (Billie Holiday)
14.03. Improvisationstheater Kopfkino
---Pause wegen Lockdown---
19.06. Ivan Santos & Angela Frontera - Brasil & Funk & R&B & Reggae
20.06. Mirko Meurer & Gentlemen's Jazztett "Jazz on a Summer's Day"
26.06. Catalina Olea & Harry Hamburger - Pop & Latin
10.07. Doris Friedmann "L'Amour und Glück"
11.07. Kabbaratz "Wo wir hinkamen, war es voll" - Kabarett
17.07. Groove Addiction Project - Funk, Jazz & Rock
25.07. Andreas Ross + Harald Pons - musikalische Krimilesung
31.07. Juliana da Silva + Geovany da Silveira - Musik aus Brasilien
01.08. Julakim Trio - bluzLand
08.08. Mane - Americana & Folk
15.08. Franciel Monteiro & Helene Böhme - Bossa Nova Duo
21.08. Jan Jansohn - Jazz
22.08. Kabbaratz "OPEN AIRosole" - Kabarett
28.08. Just for Fun Express - Artistik
29.08. Laurel's Green - Weltmusik
04.09. Sharqstan - Musik aus dem Orient
11.09. Trio Vieux Carré - New Orleans Jazz
12.09. Vanessa Novak - Americana zwischen Folk-Blues und Country
18.09. AGORA ABERTA #7 - die offene Bühne
26.09. Bal Poussière mit Ange Kodro Aoussou & Florent Nikiema
16.10. Pernilla Kannapinn - Musik und Geschichten
---Pause wegen Lockdown---
14.01. Vernissage zur Ausstellung "Türkiyem, Türkiyem - meine Türkei"
17.01. AGORA ABERTA #6 - die offene Bühne
19.01. dazz2020: Vitaliy Baran Quartett
20.01. Open Space für freie Improvisation
01.02. Extinction Rebellion Talk
02.02. Kindertheater Rotes Zebra (Doris Friedmann) "Frau Holle"
08.02. Bal Poussière mit Sara Nessmon & Cyril Oullané
17.02. Open Space für freie Improvisation
26.02. HG.Butzko "echt jetzt" - Kabarett
28.02. Volker Schmidt-Sköries "Der Bäcker und sein Brot" - Vortrag zu Wirtschaft und Ethik
29.02. La Source Bleue - Jazz und imaginäre Folklore
07.03. Marijke Jährling & Nola "Portrait of a Lady" (Billie Holiday)
14.03. Improvisationstheater Kopfkino
---Pause wegen Lockdown---
19.06. Ivan Santos & Angela Frontera - Brasil & Funk & R&B & Reggae
20.06. Mirko Meurer & Gentlemen's Jazztett "Jazz on a Summer's Day"
26.06. Catalina Olea & Harry Hamburger - Pop & Latin
10.07. Doris Friedmann "L'Amour und Glück"
11.07. Kabbaratz "Wo wir hinkamen, war es voll" - Kabarett
17.07. Groove Addiction Project - Funk, Jazz & Rock
25.07. Andreas Ross + Harald Pons - musikalische Krimilesung
31.07. Juliana da Silva + Geovany da Silveira - Musik aus Brasilien
01.08. Julakim Trio - bluzLand
08.08. Mane - Americana & Folk
15.08. Franciel Monteiro & Helene Böhme - Bossa Nova Duo
21.08. Jan Jansohn - Jazz
22.08. Kabbaratz "OPEN AIRosole" - Kabarett
28.08. Just for Fun Express - Artistik
29.08. Laurel's Green - Weltmusik
04.09. Sharqstan - Musik aus dem Orient
11.09. Trio Vieux Carré - New Orleans Jazz
12.09. Vanessa Novak - Americana zwischen Folk-Blues und Country
18.09. AGORA ABERTA #7 - die offene Bühne
26.09. Bal Poussière mit Ange Kodro Aoussou & Florent Nikiema
16.10. Pernilla Kannapinn - Musik und Geschichten
---Pause wegen Lockdown---

Fr. 18.9.2020
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
bei Regen im Saal
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA ABERTA #7
Die Offene Bühne
Diesmal in der Agora Aberta #7:
> Poisy und Judith (Songs auf Odenwälderisch)
> Michael Sanderson (Singer Songwriter)
> Antje Voutta (Singer Songwriter)
> Helmut Haferanke (Gypsy Jazz)
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. Danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
> Poisy und Judith (Songs auf Odenwälderisch)
> Michael Sanderson (Singer Songwriter)
> Antje Voutta (Singer Songwriter)
> Helmut Haferanke (Gypsy Jazz)
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. Danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.

Fr. 4.9.2020
Agora Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Sharqstan
Mustafa Kakour (Syrien), Arman Kamangar (Iran) und Markus Wach (Deutschland) haben sich über die gemeinsame Liebe zur Musik des Nahen Ostens gefunden und Sharqstan, das "Land im Osten", gegründet.
Auf traditionellen Instrumenten spielen sie afghanische, persische, kurdische, türkische und arabische Stücke in kammermusikalischer Trio-Besetzung. Die Gruppe entstand im Rahmen der Frankfurter Initiative "Bridges - Musik verbindet" und ist durch ihre internationale Besetzung nicht nur musikalische Integration, sondern auch fruchtbarer Boden für einen kreativen Austausch Jahrhunderte alter Musikkulturen.
Auf traditionellen Instrumenten spielen sie afghanische, persische, kurdische, türkische und arabische Stücke in kammermusikalischer Trio-Besetzung. Die Gruppe entstand im Rahmen der Frankfurter Initiative "Bridges - Musik verbindet" und ist durch ihre internationale Besetzung nicht nur musikalische Integration, sondern auch fruchtbarer Boden für einen kreativen Austausch Jahrhunderte alter Musikkulturen.

Sa. 29.8.2020
Agora Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Laurel's Green
Mit ihrem Repertoire, das schottische und englische Planxtys und Reels, französische und flandrische Reigentänze, jiddische Klezmerlieder, deutsche Volkslieder, aber auch südamerikanische Rhythmen umfasst, laden sie ihr Publikum zum Lauschen und Mitsingen ein.

Fr. 28.8.2020
Open Air bei der Agorá
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
27. Just for Fun - Express
Der Straßentheater-Bringdienst „Just for Fun Express“ rollt mit Darmstädter Künstler*innen durch die Stadt. Er bringt das Straßentheater direkt zu den Menschen! Mit einem Lastenrad als Transportmittel werden umweltfreundlich und unkompliziert Hinterhöfe, private Gärten und Initiativen angefahren und bespielt. Nicht nur Agora sondern auch andere schöne Orte im Stadtgebiet. Es kommen:
Elabö – Zirkustheater
Das Darmstädter Akrobatik-Duo mit Anne Holdik und Mitja Averhoff tritt mit preisgekröntem Zirkustheater und atemberaubender Partnerakrobatik auf.
Carola Kärcher – Handschattenspiel
Eine Lampe, eine Leinwand und zwei Hände. Magisches Schattenspiel mit bloßen Händen, gemischt mit Humor und Poesie sorgt für Faszination und spannende Unterhaltung!
Herbert Faulhaber – Bürokomik
Als Profibürokrat beim Bundesamt für ungewöhnliche Maßnahmen und Bürgerbeteiligung, kurz: „BFUMUB„ präsentiert er seine umfangreiche Kugelschreibersammlung und besticht mit interessanten Fakten und Neuigkeiten aus dem aktuellen politischen Zeitgeschehen.
Elabö – Zirkustheater
Das Darmstädter Akrobatik-Duo mit Anne Holdik und Mitja Averhoff tritt mit preisgekröntem Zirkustheater und atemberaubender Partnerakrobatik auf.
Carola Kärcher – Handschattenspiel
Eine Lampe, eine Leinwand und zwei Hände. Magisches Schattenspiel mit bloßen Händen, gemischt mit Humor und Poesie sorgt für Faszination und spannende Unterhaltung!
Herbert Faulhaber – Bürokomik
Als Profibürokrat beim Bundesamt für ungewöhnliche Maßnahmen und Bürgerbeteiligung, kurz: „BFUMUB„ präsentiert er seine umfangreiche Kugelschreibersammlung und besticht mit interessanten Fakten und Neuigkeiten aus dem aktuellen politischen Zeitgeschehen.
Sa. 22.8.2020
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
bitte: reservierung@agora-da.de
bei Regen im Saal
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
bitte: reservierung@agora-da.de
Kabbaratz OPEN AIRosole
Wenn Mütter in Coronazeiten über geschlossene Kitas stöhnen und Väter klagen, daß die Zukunft ihrer Kinder den Bach runter geht, weil sie seit März kaum Unterricht haben - dann gibt es Menschen, die darüber nur lächeln können. Ihre Nachmittagsbetreuung bestand aus einem Bindfaden um den Hals mit dem Wohnungsschlüssel daran, sie hatten Kurzschuljahre und wegen ihnen wurde der Numerus clausus eingeführt.
Die Rede ist von den geburtenstarken Jahrgängen (1955 - 1969). Aufgewachsen sind sie als Kinder in dem Gefühl systemirrelevant zu sein - es gab ja mehr als genug davon. Jetzt gehen Sie so langsam in Rente. Auch Evelyn Wendler und Peter Hoffmann gehören zu dieser Generation. Aber nicht nur wie diese Vergangenheit sie prägte ist das Thema des Programms. Auch mit welchen Maßstäben sie das Heute beurteilen kommt zur Sprache.
Beim Juliauftritt bei Agora am Ostbahnhof kamen die beiden gut an. Deshalb trauen sich die beiden in der zweiten Hälfte Szenen ihres neuen 31. Programms zu testen. Unter dem Motto „Ich würde alles für mich tun“ geht es um die Egoisten im Land. Bei einer Vorpremiere sehen Sie nicht nur etwas, das vor Ihnen noch niemand gesehen hat, Sie sehen auch manches, das nach Ihnen keiner mehr sehen wird.
Melden Sie sich bitte rechtzeitig an, bleiben Sie gesund und vergessen Sie nicht: Lachen ist auch ansteckend.
Die Rede ist von den geburtenstarken Jahrgängen (1955 - 1969). Aufgewachsen sind sie als Kinder in dem Gefühl systemirrelevant zu sein - es gab ja mehr als genug davon. Jetzt gehen Sie so langsam in Rente. Auch Evelyn Wendler und Peter Hoffmann gehören zu dieser Generation. Aber nicht nur wie diese Vergangenheit sie prägte ist das Thema des Programms. Auch mit welchen Maßstäben sie das Heute beurteilen kommt zur Sprache.
Beim Juliauftritt bei Agora am Ostbahnhof kamen die beiden gut an. Deshalb trauen sich die beiden in der zweiten Hälfte Szenen ihres neuen 31. Programms zu testen. Unter dem Motto „Ich würde alles für mich tun“ geht es um die Egoisten im Land. Bei einer Vorpremiere sehen Sie nicht nur etwas, das vor Ihnen noch niemand gesehen hat, Sie sehen auch manches, das nach Ihnen keiner mehr sehen wird.
Melden Sie sich bitte rechtzeitig an, bleiben Sie gesund und vergessen Sie nicht: Lachen ist auch ansteckend.

Fr. 21.8.2020
(verlegt vom 27.3.)
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Jan Jansohn Quartett
Das Jan Jansohn Quartett wickelt sein Publikum mit leisem Charme um den Finger. Entspannte Gitarrenklänge des Bandnamensgebers Jan Jansohn werden gekonnt ergänzt durch dynamische Saxophoneinlagen von Christian Hamm. Rudolf Stenzinger und Michael Frassine runden den Klangraum des Quartetts mit den tiefen Tönen des Kontrabasses und perkussiven Finessen ab. Die vier Musiker lernten sich beim Studium kennen –sie zaubern seitdem Stücke aus eigener Feder und interpretieren Jazz-Größen wie z.B. Biréli Lagrène, Joshua Redman, Kenny Burrell oder Miles Davis. Unlängst wurde das neue Album "Takes 'n' Breaks" fertiggestellt.
janjansohn.de
facebook.com/JanJansohnMusic
janjansohn.de
facebook.com/JanJansohnMusic

Sa. 15.8.2020
(verlegt vom 25.4.)
Agora Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Agora Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
The Bossa Nova Duo
Helene Böhme & Franciel Monteiro
Wie schon die “neue Welle” in den 50er Jahren Brasilien erfasste, nahm der Bossa Nova, auch als brasilianischer Cool Jazz bezeichnet, Helene Böhme und Franciel Monteiro mit und lässt sie seitdem ein stetig wachsendes Publikum begeistern.
Das Duo erweckt flüsternden Gesangsstil und virtuose Gitarrenklänge erneut und schafft ungehindert von Konventionen zusammen mit Jazzstandards, Musical-Songs, Choros und Sambas einen eigenen, lebendigen Sound. Die liebevoll selbst angefertigten Bearbeitungen zeugen von Hingabe fürs Detail, die sanften Klänge werden nur von Höhepunkten der Leidenschaft unterbrochen und laden Sie ein - zum Sinnieren und Entspannen.
Das Duo erweckt flüsternden Gesangsstil und virtuose Gitarrenklänge erneut und schafft ungehindert von Konventionen zusammen mit Jazzstandards, Musical-Songs, Choros und Sambas einen eigenen, lebendigen Sound. Die liebevoll selbst angefertigten Bearbeitungen zeugen von Hingabe fürs Detail, die sanften Klänge werden nur von Höhepunkten der Leidenschaft unterbrochen und laden Sie ein - zum Sinnieren und Entspannen.

Sa. 8.8.2020
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Mane
Mane Stelzers Musik ist eine Melange aus Singer/Songwriter, Americana und Folk. Ihre warme Altstimme wird von filigranen, ineinander verschlungenen Gitarrenmelodien, einem melancholischen Klavier, spärlichen Beats, Backgroundchören und Twangwang-Gitarren begleitet. Wie soll man Manes undogmatischen Stil nennen? "Authentisch. Denn egal ob im Walzer-Takt, chansonesk oder folky, mit Country-Flair, gar Blues-Feeling oder mit 'Parkbench'-Melancholie – Manes Songkultur kommt immer auf den Punkt", hieß es dazu im Journal Frankfurt.

Sa. 1.8.2020
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
julakim Trio
Lasst Euch entführen nach bLuzLand: von drinnen strahlen poetische, unfassbare Räume freudig hervor. Angezogen vom enormen Volumen dieser emotionalen Stimme, gefesselt von der Kulturvielfalt, zwischen Rhythmus und Stillstand, schwebt man mit, möchte man aufspringen . . . auf den Zug durch eine bunte Welt des erstaunt plötzlichen Miteinanders. Denn julakim versteht es, mit Sanftmut Grenzen zu übergehen und dabei aufzuzeigen, wie viel Freiheit uns doch zu Füßen liegt.
An diesem Abend wird im zweiten Teil der Fokus auf den Raum über einem in sich ruhenden, tiefgründigen See, über einem Sammelbecken von Reflektionen innerer Empfindungen an der Oberfläche des Wahrnehmbaren gelegt. Ihr erlebt ein Zwiegespräch zwischen Ton und Wort, zwischen Licht und Vakuum.
git&voc julakim | bass tim rilke | drums oliver van thiel
An diesem Abend wird im zweiten Teil der Fokus auf den Raum über einem in sich ruhenden, tiefgründigen See, über einem Sammelbecken von Reflektionen innerer Empfindungen an der Oberfläche des Wahrnehmbaren gelegt. Ihr erlebt ein Zwiegespräch zwischen Ton und Wort, zwischen Licht und Vakuum.
git&voc julakim | bass tim rilke | drums oliver van thiel

Fr. 31.7.2020
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Juliana da Silva & Geovany da Silveira
Música Popular Brasileira
"Brasileirando" haben Juliana da Silva und Geovany da Silveira ihr gemeinsames Album genannt. Und unter diesem Motto spielen sie auch ihre Konzerte. "Auf brasilianische Art". Ihre Songauswahl ist eine ganz persönliche. Lieder ihrer Kindheit und Jugend. Vom Who’s Who der brasilianischen Szene. Baden Powell, Tom Jobim, Djavan, Milton Nascimento, Caetano Veloso. Gilberto Gil. Ein weitgefächerter Mix aus Bossa Nova, Samba, Tropicalismo und Música Popular Brasileira. Und eine Reise durch Brasilien – von São Paulo im Süden (wo Juliana da Silva geboren wurde) bis Salvador da Bahia, von der Küste bis ins Hinterland von Minas Gerais (da kommt Geovany da Silveira her). Viel Lebensfreude, aber auch Melancholie. Einfach schöne Sommermusik.

Sa. 25.7.2020
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Andreas Ross & Harald Pons
Krimi-Lesung & Musik
Eine besondere musikalische Krimi-Lesung mit dem Walldorfer Liedermacher Harald Pons und dem Darmstädter Krimiautor Andreas Ross. Es wird aus "Innere Schreie - Doppelmord im Paulusviertel" dem frisch veröffentlichten Dobermann-Krimi gelesen und dazu gibt es brandneue Lieder von Harald Pons neuer CD, die im Herbst veröffentlicht wird. Spannende Geschichten und Lieder, die berühren.
Wir freuen uns, dass er uns Darmstädter Abgründe und skurrile Charaktere in einem vielschichtigen Puzzle nahebringt. Wir er selbst sagt, geht es um einen verworrenen Fall, zwei eingemauerte Menschen, drei Ermittlerteams und vier Flaschen Rotwein. Und wie immer in Andreas Ross' Büchern lernen wir etwas über Darmstadt - vom Hotzenplotz bis zur Hobrechtstraße.
Wir freuen uns, dass er uns Darmstädter Abgründe und skurrile Charaktere in einem vielschichtigen Puzzle nahebringt. Wir er selbst sagt, geht es um einen verworrenen Fall, zwei eingemauerte Menschen, drei Ermittlerteams und vier Flaschen Rotwein. Und wie immer in Andreas Ross' Büchern lernen wir etwas über Darmstadt - vom Hotzenplotz bis zur Hobrechtstraße.

Fr. 17.7.2020
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
bei Regen im Saal
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Groove Addiction Project
Das „Groove Addiction Project" ist eine Fusionband aus dem Raum Darmstadt und spielt "Handmade Music with Groove and Atmosphere".
In der Musik des Quartetts (Orgel, Gitarre, Schlagzeug und Bass) spiegeln sich verschiedene Einflüsse aus Funk, Jazz und Rock.
Die Gruppe verbindet dabei die unterschiedlichen Elemente der Musik in einer unverkennbar eigenen Art. Kompositionen die freien Raum zur Improvisation lassen.
Aus der unmittelbaren, spontanen Entscheidung entstehen immer wieder neue Klänge und Ideen, ergeben sich neue Möglichkeiten. Alles fließt.
Wenzel Heldens (Hammond-Orgel) | Michael Thiele (Gitarre) | Volker Schäfer (Bass) | Thomas Thiele (Drums)
In der Musik des Quartetts (Orgel, Gitarre, Schlagzeug und Bass) spiegeln sich verschiedene Einflüsse aus Funk, Jazz und Rock.
Die Gruppe verbindet dabei die unterschiedlichen Elemente der Musik in einer unverkennbar eigenen Art. Kompositionen die freien Raum zur Improvisation lassen.
Aus der unmittelbaren, spontanen Entscheidung entstehen immer wieder neue Klänge und Ideen, ergeben sich neue Möglichkeiten. Alles fließt.
Wenzel Heldens (Hammond-Orgel) | Michael Thiele (Gitarre) | Volker Schäfer (Bass) | Thomas Thiele (Drums)
Sa. 11.7.2020
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
bei Regen im Saal
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Kabbaratz
Wo wir hinkamen, war es voll - Ansichten einer (geburten)starken Generation
Wenn man das Kabel aus der Wand riss, hatte man ein Mobiltelephon - halt ein kaputtes. Die Navigationsgeräte hießen Beifahrer; für Lego brauchte man keine Bedienungsanleitung, sondern Phantasie. Die Nachmittagsbetreuung bestand aus dem Wohnungsschlüssel an einem Bindfaden um den Hals.
Trotzdem sind in solchen Zeiten Menschen großgeworden: die Kinder des Wirtschaftswunders. Mehr waren nie. Man nennt sie die geburtenstarken Jahrgänge. Niemand hat auf sie gewartet: es gab ja genug davon. Also hat man sich nicht groß angestellt, sondern bescheiden angestellt: hinten.
Evelyn Wendler und Peter Hoffmann gehören zu den starken Jahrgängen. Ihre Schwäche: Die Achtundsechzigar waren immer vor ihnen. In seinem 29. Programm richtet Kabbaratz den Blick nicht nur nostalgisch zurück, sondern auch auf heute. Mit Maßstäben, die vielleicht aus der Zeit gefallen sind. Erwarten Sie nichts Besonderes, denn wie ihre Generation bemühen sich die beiden lediglich um eine reife Leistung.
„Kabbaratz serviert ganz große Kleinkunst,“ schrieb der Mannheimer Morgen und dann weiter: „Kabbaratz hatte zur Freude des Publikums ganz und gar keine Lust auf einen verklärenden Blick auf das Einst. Vielfach leise Töne, oft spitze Worte und der fein gesetzte, akzentuierte Hall zwischen den Worten haben gezeigt, dass hier zwei auf der Bühne stehen, die ihr Handwerk verstehen. Ein wunderbares Programm, erfrischend, mit Tiefgang, ohne dabei verkopft daherzukommen.“
Trotzdem sind in solchen Zeiten Menschen großgeworden: die Kinder des Wirtschaftswunders. Mehr waren nie. Man nennt sie die geburtenstarken Jahrgänge. Niemand hat auf sie gewartet: es gab ja genug davon. Also hat man sich nicht groß angestellt, sondern bescheiden angestellt: hinten.
Evelyn Wendler und Peter Hoffmann gehören zu den starken Jahrgängen. Ihre Schwäche: Die Achtundsechzigar waren immer vor ihnen. In seinem 29. Programm richtet Kabbaratz den Blick nicht nur nostalgisch zurück, sondern auch auf heute. Mit Maßstäben, die vielleicht aus der Zeit gefallen sind. Erwarten Sie nichts Besonderes, denn wie ihre Generation bemühen sich die beiden lediglich um eine reife Leistung.
„Kabbaratz serviert ganz große Kleinkunst,“ schrieb der Mannheimer Morgen und dann weiter: „Kabbaratz hatte zur Freude des Publikums ganz und gar keine Lust auf einen verklärenden Blick auf das Einst. Vielfach leise Töne, oft spitze Worte und der fein gesetzte, akzentuierte Hall zwischen den Worten haben gezeigt, dass hier zwei auf der Bühne stehen, die ihr Handwerk verstehen. Ein wunderbares Programm, erfrischend, mit Tiefgang, ohne dabei verkopft daherzukommen.“
Fr. 10.7.2020
AGORA Open Air
bei Regen im Saal
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
bei Regen im Saal
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Doris Friedmann - Theater + Musik
"L’Amour + Glück!"
Doris Friedmann spielt Kindertheater, Straßentheater -viele haben sie bei „Just for Fun“ als Teil von "The Bombastics" kennen und schätzen gelernt- und nun kommt sie mit ihrem Abendprogramm zu uns mit Chanson + Komik + Theater.
Ein Stück vom Glück! Wer will das nicht. Und hat es schon! Und weiß es nicht! L’amour, toujours l’amour!
Eine Diva betritt die Szene. Doch was ist das? Alles läuft etwas anders als erwartet. Der Barhocker ist bereits besetzt – von Stöckelschuhen! Die Garderobe ist ein Desaster! Die Frisur ist ein Chaos! Ob tanzend Schuhe wechseln oder gar das ganze Kostüm, ob Schminken ohne freie Hand – als Frau von Welt löst sie alle auftretenden Probleme auf ihre ganz eigene Art.
Oft überraschend, immer charmant, mal poetisch, aber auch mal resolut. Komisch und tiefsinnig gehen Lieder und Szenen ineinander über. Alltägliche und irr-witzige Situationen werden ohne große Worte gemeistert. Aber eines wird schnell klar, es geht um die großen Gefühle. L’amour, toujours l’amour! – Und Glück!
Die mehrsprachigen Lieder sind zumeist Eigenkompositionen. Es geht darin um Liebe, Trauer, Einsamkeit, Leidenschaft und Glück. Ebenso wichtig wie die Musik sind die Körpersprache und die Mimik von Doris Friedmann.
Mit dieser ausdrucksstarken Mischung transportiert die Künstlerin über die Sprachgrenzen hinaus ihre Botschaft. Aus wenig viel zu machen, sich selbst zu feiern. Eine Art Anleitung zum Glücklichsein.
Ein Stück vom Glück! Wer will das nicht. Und hat es schon! Und weiß es nicht! L’amour, toujours l’amour!
Eine Diva betritt die Szene. Doch was ist das? Alles läuft etwas anders als erwartet. Der Barhocker ist bereits besetzt – von Stöckelschuhen! Die Garderobe ist ein Desaster! Die Frisur ist ein Chaos! Ob tanzend Schuhe wechseln oder gar das ganze Kostüm, ob Schminken ohne freie Hand – als Frau von Welt löst sie alle auftretenden Probleme auf ihre ganz eigene Art.
Oft überraschend, immer charmant, mal poetisch, aber auch mal resolut. Komisch und tiefsinnig gehen Lieder und Szenen ineinander über. Alltägliche und irr-witzige Situationen werden ohne große Worte gemeistert. Aber eines wird schnell klar, es geht um die großen Gefühle. L’amour, toujours l’amour! – Und Glück!
Die mehrsprachigen Lieder sind zumeist Eigenkompositionen. Es geht darin um Liebe, Trauer, Einsamkeit, Leidenschaft und Glück. Ebenso wichtig wie die Musik sind die Körpersprache und die Mimik von Doris Friedmann.
Mit dieser ausdrucksstarken Mischung transportiert die Künstlerin über die Sprachgrenzen hinaus ihre Botschaft. Aus wenig viel zu machen, sich selbst zu feiern. Eine Art Anleitung zum Glücklichsein.

Fr. 26.6.2020
AGORA Open Air
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Catalina & Harry – Pop & Latin Duo
Schon letztes Jahr haben sie das Publikum bei Agora begeistert!
Mit ihrer souligen Stimme und ihrer charmanten Bühnenpräsenz interpretiert die gebürtige New Yorkerin Catalina Olea überwiegend Lieder aus Nord- und Lateinamerika. Die feurige Latina singt in Englisch und Spanisch und wird von dem Frankfurter Gitarristen Harry Hamburger begleitet. Stilistisch deckt er alles von Blues, Rock, Funk, Soul bis hin zu Latin ab und bereichert mit seinem individuellen Sound jeden Song. Gemeinsam ergeben sie ein unverwechselbares Duo. Latin Songs wie Besame Mucho, La Paloma, Chan Chan (Buena Vista Social Club), Bailando (Enrique Iglesias), Camisa Negra (Juanes), Corazón Espinado (Santana), Mas que Nada usw. werden zum Besten gegeben ebenso wie Pop Songs von Amy Winehouse, Sade, Ben E. King, Eurythmics, Caro Emerald und viel mehr!
Mit ihrer souligen Stimme und ihrer charmanten Bühnenpräsenz interpretiert die gebürtige New Yorkerin Catalina Olea überwiegend Lieder aus Nord- und Lateinamerika. Die feurige Latina singt in Englisch und Spanisch und wird von dem Frankfurter Gitarristen Harry Hamburger begleitet. Stilistisch deckt er alles von Blues, Rock, Funk, Soul bis hin zu Latin ab und bereichert mit seinem individuellen Sound jeden Song. Gemeinsam ergeben sie ein unverwechselbares Duo. Latin Songs wie Besame Mucho, La Paloma, Chan Chan (Buena Vista Social Club), Bailando (Enrique Iglesias), Camisa Negra (Juanes), Corazón Espinado (Santana), Mas que Nada usw. werden zum Besten gegeben ebenso wie Pop Songs von Amy Winehouse, Sade, Ben E. King, Eurythmics, Caro Emerald und viel mehr!

Fr. 19.6.2020
AGORA Open Air
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei - Spenden willkommen
Ivan Santos & Angela Frontera
Die Tradition des brasilianischen Nordostens im Einklang mit den urbanen ”Grooves“ der Welt.
Der brasilianische Sänger und Songwriter Ivan Santos lebt seit über 25 Jahren in Frankfurt am Main. Er gilt als wichtiger Interpret der brasilianischen Musik. Seine Art und Weise zu singen ist gleichzeitig „soft and hot“, angenehm zu hören ohne dabei eintönig zu werden. Santos macht seine Musik und drückt seine Gefühle auf einer nicht nur in Europa noch relativ unbekannten Weise aus, sondern auch ziemlich einzigartig für Brasilien. Es ist Musik für “Körper und Geist” - auch diejenigen, die nicht tanzen, werden nicht stillhalten können.
Am 3. November 2005 gewann das Lied ”Ninguém faz idéia“ - eine Zusammenarbeit von Ivan Santos und Lenine – den Preis als ”das beste brasilianische Lied in portugiesischer Sprache“ bei den Grammy Awards in Los Angeles. 2012 wurde wieder eine Zusammenarbeit von Ivan und Lenine in der gleichen Kategorie, wie im Jahr 2005, für den Grammy nominiert.
Ivan Santos ist ein einfallsreicher Gitarrenspieler, der jedem Lied, dass er spielt, seine besondere Note verleiht – keine Idee wiederholt sich in den Songs. Dies, und seine perkussive, jedoch ruhige und warme Stimme bilden die Grundlagen seines Stils.
Die Rhythmen aus dem Nordosten Brasiliens, sind fast immer dabei, und es gibt noch viel mehr zu entdecken. Funk, R&B und orientalische Grooves verbinden sich auf natürlicher Weise und irgendwie selbstverständlich mit den brasilianischen Rhythmen.
Ivan Santos: Gitarre, Gesang
Angela Frontera: Schlagzeug / Perkussion
Angela Frontera wurde in São Paulo als Tochter eines Pianisten und einer Sängerin geboren. Sie arbeitete u.a. zusammen mit Nina Hagen, Grace Jones, Airto Moreira, Hector Costita, Rosanna & Zélia und Lou Bega. Mit ihem Charisma und ihrer Energie bereichert sie die Performance des Duos.
Der brasilianische Sänger und Songwriter Ivan Santos lebt seit über 25 Jahren in Frankfurt am Main. Er gilt als wichtiger Interpret der brasilianischen Musik. Seine Art und Weise zu singen ist gleichzeitig „soft and hot“, angenehm zu hören ohne dabei eintönig zu werden. Santos macht seine Musik und drückt seine Gefühle auf einer nicht nur in Europa noch relativ unbekannten Weise aus, sondern auch ziemlich einzigartig für Brasilien. Es ist Musik für “Körper und Geist” - auch diejenigen, die nicht tanzen, werden nicht stillhalten können.
Am 3. November 2005 gewann das Lied ”Ninguém faz idéia“ - eine Zusammenarbeit von Ivan Santos und Lenine – den Preis als ”das beste brasilianische Lied in portugiesischer Sprache“ bei den Grammy Awards in Los Angeles. 2012 wurde wieder eine Zusammenarbeit von Ivan und Lenine in der gleichen Kategorie, wie im Jahr 2005, für den Grammy nominiert.
Ivan Santos ist ein einfallsreicher Gitarrenspieler, der jedem Lied, dass er spielt, seine besondere Note verleiht – keine Idee wiederholt sich in den Songs. Dies, und seine perkussive, jedoch ruhige und warme Stimme bilden die Grundlagen seines Stils.
Die Rhythmen aus dem Nordosten Brasiliens, sind fast immer dabei, und es gibt noch viel mehr zu entdecken. Funk, R&B und orientalische Grooves verbinden sich auf natürlicher Weise und irgendwie selbstverständlich mit den brasilianischen Rhythmen.
Ivan Santos: Gitarre, Gesang
Angela Frontera: Schlagzeug / Perkussion
Angela Frontera wurde in São Paulo als Tochter eines Pianisten und einer Sängerin geboren. Sie arbeitete u.a. zusammen mit Nina Hagen, Grace Jones, Airto Moreira, Hector Costita, Rosanna & Zélia und Lou Bega. Mit ihem Charisma und ihrer Energie bereichert sie die Performance des Duos.

Sa. 14.3.2020
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Improvisationstheater KOPFKINO
An diesem Abend ist nur eins sicher ‒ niemand weiß, was genau passiert. Stattdessen lässt KOPFKINO mit euren Vorgaben heiterührendämonischöne Szenen entstehen, aus dem Moment heraus und voller Überraschungen. Bisherige Höhepunkte waren Rotkäppchen und der liebe Wolf, die Besiedlung des Mars und ein Disco-Fox-Abend in Hong-Kong. Nach einigen privaten Auftritten wagt KOPFKINO nun den Sprung ins kalte Wasser der Darmstädter Öffentlichkeit mit einem ersten Auftritt im Agora.
(https://kopfkino-darmstadt.de)
(https://kopfkino-darmstadt.de)

Sa. 7.3.2020
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Marijke Jährling & NOLA "Portrait of a Lady"
Es war der Schlusspunkt jedes ihrer Konzerte: Strange Fruit. Mit Wut, Trauer und Stolz schleuderte Billie Holiday dieses antirassistische Statement von Abel Meropol Abend um Abend ihrem Publikum vor die Füße. Diese Auftritte im Café Society brachten ihr 1939 Weltruhm ein, aber auch die erbitterte Verfolgung durch das Federal Bureau of Narcotics ein, die ihr das Leben zur Hölle machte. 1959 starb Billie Holiday (geb 7. April 1915) in einem New Yorker Krankenhaus bewacht von der Drogenpolizei, pleite. Die Ikone mit der Gardenie im Haar: Wir sehen sie gerne als kaputten, liebessüchtigen Junkie. Marijke Jährling und ihre Band NOLA aber zeichnen mit "Portrait of a Lady" das Bild einer starken, sensiblen und mutigen Frau, die in ihrem kurzen Leben große Jazzgeschichte schrieb.
Achtzig Jahre nach Strange Fruit - ein Abend für Lady Day.
Marijke Jährling (voc,arr) | Steffen Müller-Kaiser (sax, bcl) | Vassily Zarajski (p) | Rudolf Stenzinger (b)
Achtzig Jahre nach Strange Fruit - ein Abend für Lady Day.
Marijke Jährling (voc,arr) | Steffen Müller-Kaiser (sax, bcl) | Vassily Zarajski (p) | Rudolf Stenzinger (b)

Sa. 29.2.2020
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
La Source Bleue
Zwischen modernem Jazz und imaginärer Folklore begibt sich LA SOURCE BLEUE auf eine Klangreise zwischen den Welten und Kulturen.
Drummer Bülent Ates kam vor vielen Jahren auf Einladung Albert Mangelsdorffs aus Istanbul und ist eine feste Größe der Frankfurter Szene. Er hat unter anderem mit Heinz Sauer, Bob Degen, Harry Petersen und Alfred Harth zusammengearbeitet.
Thomas Honecker hält sich in allen Bereichen zeitgenössischen Gitarrenspiels auf. Er spielt mit dem Posaunisten Christoph Thewes und dem Schlagzeuger Jörg Fischer bei den YAHOOs, im Gitarrentrio „Endlich 18“, mit dem Frauke Kühner Quartett und unterhält eine eigene Quartettformation.
Bassist Michael Distelmann tourte mit Barockorchestern durch Europa und Amerika, bevor er seine Liebe zum Jazz entdeckte. Er studierte bei Vitold Rek und ist eine verläßliche Größe in zahlreichen Bands im Rhein-Main-Gebiet.
Michael Bossong improvisiert innerhalb und außerhalb der Jazzwelt, spielt solo oder mit dem Saxophon-Grossensemble „Les Saxofous“, mit Musikern wie Jürgen Wuchner, Mike Schweizer, Christoph Thewes.
Drummer Bülent Ates kam vor vielen Jahren auf Einladung Albert Mangelsdorffs aus Istanbul und ist eine feste Größe der Frankfurter Szene. Er hat unter anderem mit Heinz Sauer, Bob Degen, Harry Petersen und Alfred Harth zusammengearbeitet.
Thomas Honecker hält sich in allen Bereichen zeitgenössischen Gitarrenspiels auf. Er spielt mit dem Posaunisten Christoph Thewes und dem Schlagzeuger Jörg Fischer bei den YAHOOs, im Gitarrentrio „Endlich 18“, mit dem Frauke Kühner Quartett und unterhält eine eigene Quartettformation.
Bassist Michael Distelmann tourte mit Barockorchestern durch Europa und Amerika, bevor er seine Liebe zum Jazz entdeckte. Er studierte bei Vitold Rek und ist eine verläßliche Größe in zahlreichen Bands im Rhein-Main-Gebiet.
Michael Bossong improvisiert innerhalb und außerhalb der Jazzwelt, spielt solo oder mit dem Saxophon-Grossensemble „Les Saxofous“, mit Musikern wie Jürgen Wuchner, Mike Schweizer, Christoph Thewes.

Fr. 28.2.2020
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei
AGORA Saal
Eintritt frei
Ein anderes Wirtschaften ist möglich:
Volker Schmidt-Sköries "Der Bäcker und sein Brot"
Lesung | Vortrag | Diskussion
Wirtschaft | Ethik
Man muss nicht nur achtsam mit der Natur umgehen, sondern auch mit den Menschen“, sagt Volker Schmidt-Sköries, Bio-Bäcker der ersten Stunde. In seinem Sachbuch zum Thema Wirtschafts-Ethik erzählt er, wie es möglich wurde, eine Großbäckerei nach den Erfordernissen der ökologischen Nachhaltigkeit aufzustellen - ein Muss für alle, die "grün" denken und handeln.
Seit den Siebzigerjahren hat der studierte Pädagoge den Anspruch, gesundes Brot und andere Backwaren auf den Markt zu bringen. Mit den Jahren wuchs dieser Anspruch: Heute geht es ihm auch um gerechte Beziehungen zu den Rohstofflieferanten, um erfüllende Arbeitsbedingungen und eine transparente Beziehung zu den Kunden. Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind, so der Autor, kann man von beseeltem Arbeiten und nachhaltigem Wirtschaften sprechen.
Volker Schmidt-Sköries verknüpft die Liebe zum Lebensmittel Brot mit einer Ethik, die Ökonomie und Ökologie im Sinne von Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness miteinander versöhnt. Mit dem Erfolg seines Unternehmens beweist er, dass Wirtschaften ohne zerstörerisches Wachstum möglich ist.
Wirtschaft | Ethik
Man muss nicht nur achtsam mit der Natur umgehen, sondern auch mit den Menschen“, sagt Volker Schmidt-Sköries, Bio-Bäcker der ersten Stunde. In seinem Sachbuch zum Thema Wirtschafts-Ethik erzählt er, wie es möglich wurde, eine Großbäckerei nach den Erfordernissen der ökologischen Nachhaltigkeit aufzustellen - ein Muss für alle, die "grün" denken und handeln.
Seit den Siebzigerjahren hat der studierte Pädagoge den Anspruch, gesundes Brot und andere Backwaren auf den Markt zu bringen. Mit den Jahren wuchs dieser Anspruch: Heute geht es ihm auch um gerechte Beziehungen zu den Rohstofflieferanten, um erfüllende Arbeitsbedingungen und eine transparente Beziehung zu den Kunden. Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind, so der Autor, kann man von beseeltem Arbeiten und nachhaltigem Wirtschaften sprechen.
Volker Schmidt-Sköries verknüpft die Liebe zum Lebensmittel Brot mit einer Ethik, die Ökonomie und Ökologie im Sinne von Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness miteinander versöhnt. Mit dem Erfolg seines Unternehmens beweist er, dass Wirtschaften ohne zerstörerisches Wachstum möglich ist.

Mi. 26.2.2020
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Politischer Aschermittwoch:
HG.Butzko mit seinem aktuellen Kabarett-Programm "echt jetzt"
Wir haben bei Agora die besondere Freude einen der besten politischen Kabarettisten Deutschlands zu Gast zu haben.
Gleich nach Beginn seiner Kabarettistenkarriere erhielt er 1998 den Reinheimer Satirelöwen, und wenn er nicht auf den Brettern der Bühnen der Republik auftritt, dann kann man ihn auch im ZDF in der Anstalt erleben, zuletzt am 10.12.19. Zwischendrin schreibt er auch Bücher wie "Geld oder Leben – Eine Reise durch den Wirtschaftswahnsinn", so dass wir endlich verstehen wie das mit der Wirtschaft funktioniert.
Mit "echt jetzt" lernen wir vielleicht wie Digitalstadt funktioniert...
Unglaublich, aber wahr, in einem sind sich Wissenschaften und Religionen einig: Der Mensch lebt nur im „Hier und Jetzt“. Und in einem sind sie sich außerdem auch noch einig: Hantiert der Mensch am Smartphone oder Tablet rum, ist er in dem Moment nicht im „Hier und Jetzt“, sondern im „Zewa“, also im „Wisch und Weg“.
Und wenn man bedenkt, wie viel Einfluss dieses digitale Paralleluniversum bereits auf unser Leben hat, und wie sehr unsere globale Infrastruktur inzwischen von Computerviren und Hackerangriffen bedroht wird, oder noch schlimmer: von Twittereinträgen von Till Schweiger, dann muss man feststellen: Die wirklich Mächtigen sitzen nicht auf den Regierungsbänken, in den Parlamenten, oder an der Wall Street, die wirklich Mächtigen sitzen im Silicon Valley.
Und genau dorthin hat HG.Butzko diesmal seine investigativen Recherchefühler ausgestreckt, Hinter- und Abgründe beleuchtet, und Erschütterndes herausgefunden. Und zwar erschütternd für das Zwerchfell, aber auch für die grauen Zellen.
Wie immer bietet auch „echt jetzt“ getreu dem Motto: „logisch statt ideologisch“ eine brüllend komische und bisweilen besinnliche Mischung aus schonungsloser Zeitanalyse, Infotainment, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit.
Gleich nach Beginn seiner Kabarettistenkarriere erhielt er 1998 den Reinheimer Satirelöwen, und wenn er nicht auf den Brettern der Bühnen der Republik auftritt, dann kann man ihn auch im ZDF in der Anstalt erleben, zuletzt am 10.12.19. Zwischendrin schreibt er auch Bücher wie "Geld oder Leben – Eine Reise durch den Wirtschaftswahnsinn", so dass wir endlich verstehen wie das mit der Wirtschaft funktioniert.
Mit "echt jetzt" lernen wir vielleicht wie Digitalstadt funktioniert...
Unglaublich, aber wahr, in einem sind sich Wissenschaften und Religionen einig: Der Mensch lebt nur im „Hier und Jetzt“. Und in einem sind sie sich außerdem auch noch einig: Hantiert der Mensch am Smartphone oder Tablet rum, ist er in dem Moment nicht im „Hier und Jetzt“, sondern im „Zewa“, also im „Wisch und Weg“.
Und wenn man bedenkt, wie viel Einfluss dieses digitale Paralleluniversum bereits auf unser Leben hat, und wie sehr unsere globale Infrastruktur inzwischen von Computerviren und Hackerangriffen bedroht wird, oder noch schlimmer: von Twittereinträgen von Till Schweiger, dann muss man feststellen: Die wirklich Mächtigen sitzen nicht auf den Regierungsbänken, in den Parlamenten, oder an der Wall Street, die wirklich Mächtigen sitzen im Silicon Valley.
Und genau dorthin hat HG.Butzko diesmal seine investigativen Recherchefühler ausgestreckt, Hinter- und Abgründe beleuchtet, und Erschütterndes herausgefunden. Und zwar erschütternd für das Zwerchfell, aber auch für die grauen Zellen.
Wie immer bietet auch „echt jetzt“ getreu dem Motto: „logisch statt ideologisch“ eine brüllend komische und bisweilen besinnliche Mischung aus schonungsloser Zeitanalyse, Infotainment, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit.

So. 2.2.2020
Beginn 15 Uhr
Dauer ca. 45 Minuten
AGORA Saal
Eintritt 6€
Ab 4 Jahren und den Rest der Familie
Dauer ca. 45 Minuten
AGORA Saal
Eintritt 6€
Ab 4 Jahren und den Rest der Familie
Doris Friedmann & Kindertheater Rotes Zebra "Frau Holle"
Frau Holle, ein musikalisches Märchen
frech und frei nach Grimm
für Fleißige und Faule ab 4 Jahren
Doris Friedmann schlüpft in ihren Theaterstücken in tausend schräge Rollen. Sie parodiert die altbewährten Märchen und Geschichten. Diese erstrahlen humorvoll in neuem Look und werden liebenswert modern interpretiert. Eine prickelnde Mischung, die gleich unter die Haut und die Lachmuskeln der Zuschauer geht.
Ohne Fleiß kein Preis, sagt sich Frau Holle und macht sich auf den Weg. Sie erzählt, spielt, tanzt, musiziert und singt gemeinsam mit dem Publikum ihre Geschichte. Frau Holle ist die Meisterin der Übertreibung. Durch ihre bildhafte und komische Darstellung erhalten faule und fleißige Figuren ein neues Leben.
Die Schauspielerin improvisiert das Märchen frei nach Grimm, aktualisiert und mit viel Humor. Nicht nur die Kinder haben ihren Spaß, auch die Erwachsenen amüsieren sich köstlich.
frech und frei nach Grimm
für Fleißige und Faule ab 4 Jahren
Doris Friedmann schlüpft in ihren Theaterstücken in tausend schräge Rollen. Sie parodiert die altbewährten Märchen und Geschichten. Diese erstrahlen humorvoll in neuem Look und werden liebenswert modern interpretiert. Eine prickelnde Mischung, die gleich unter die Haut und die Lachmuskeln der Zuschauer geht.
Ohne Fleiß kein Preis, sagt sich Frau Holle und macht sich auf den Weg. Sie erzählt, spielt, tanzt, musiziert und singt gemeinsam mit dem Publikum ihre Geschichte. Frau Holle ist die Meisterin der Übertreibung. Durch ihre bildhafte und komische Darstellung erhalten faule und fleißige Figuren ein neues Leben.
Die Schauspielerin improvisiert das Märchen frei nach Grimm, aktualisiert und mit viel Humor. Nicht nur die Kinder haben ihren Spaß, auch die Erwachsenen amüsieren sich köstlich.
Do 23.01.2020
Einlass 18:45
Beginn 19:15
AGORA Großer Saal
Eintritt 15€
Beginn 19:15
AGORA Großer Saal
Eintritt 15€
Ecstatic Dance
Freies Tanzen
Kursleiter: Frank Scheckeler
Details und Anmeldung s. Detailseite (Klick auf Bild)
Kursleiter: Frank Scheckeler
Details und Anmeldung s. Detailseite (Klick auf Bild)

bis So. 22.3.2020
zu den Öffnungszeiten des Lokals
AGORA Lokal und Foyer
Eintritt frei
AGORA Lokal und Foyer
Eintritt frei
Ausstellung "Türkiyem, Türkiyem - Meine Türkei" von Mübeccel Akşit
Die türkische Lehrerin Mübeccel Akşit (* 25.1.1934 † 29.10.2018) malte nach dem Ausscheiden aus dem Schuldienst mit großer Leidenschaft Bilder zu Themen, die sie selbst bewegten.
„Türkiyem, Türkiyem - Meine Türkei” nimmt Bezug auf die erste Heimat der Künstlerin. Es sind Bilder, die einerseits das Land samt seiner natürlichen Schönheiten, als auch die Kultur sowie die Menschen und deren Leben darstellen.
Ihre Tochter begrüßt die Gäste mit Hintergründen zu ihren Bildern und Geschichten aus ihrem Leben – 25 Jahre in der Türkei und fast 60 Jahre in Darmstadt.
Die Ausstellung wird bis zum 22. März zu den Öffnungszeiten des Lokals zu sehen sein.
„Türkiyem, Türkiyem - Meine Türkei” nimmt Bezug auf die erste Heimat der Künstlerin. Es sind Bilder, die einerseits das Land samt seiner natürlichen Schönheiten, als auch die Kultur sowie die Menschen und deren Leben darstellen.
Ihre Tochter begrüßt die Gäste mit Hintergründen zu ihren Bildern und Geschichten aus ihrem Leben – 25 Jahre in der Türkei und fast 60 Jahre in Darmstadt.
Die Ausstellung wird bis zum 22. März zu den Öffnungszeiten des Lokals zu sehen sein.

Mo. 20.1.2020
Einlass 20 Uhr
Beginn nach Aufbau der Instrumente
Ankommen im Foyer ab 19:30
AGORA Saal
Spende für die Raummiete erbeten
Beginn nach Aufbau der Instrumente
Ankommen im Foyer ab 19:30
AGORA Saal
Spende für die Raummiete erbeten
Open Space für freie Improvisation
Treffpunkt für MusikerInnen, TänzerInnen und Aktive aus anderen Kunstrichtungen
Improvisation meint hier: das Wagnis, uns im hier und jetzt zu begegnen. Klang, Bewegung, Stimme, Text,… fügen sich im Raum zu einer gemeinsamen Form oder Gestalt, die immer neu, immer anders und – eigenartig ist.
Der Impuls für diese Veranstaltung stammt aus der Erkenntnis – und dem Bedürfnis - , das Verbindende unter den Menschen zu bestärken. Wenn möglich.
In der aktuellen Zeit gibt es für mich nichts Wesentlicheres als DAS… Die Improvisation als Kunstform beinhaltet diese innere Bewegung in einer verdichteten Art und Weise.
Info Caroline Knöbl, 0179 1369133
Improvisation meint hier: das Wagnis, uns im hier und jetzt zu begegnen. Klang, Bewegung, Stimme, Text,… fügen sich im Raum zu einer gemeinsamen Form oder Gestalt, die immer neu, immer anders und – eigenartig ist.
Der Impuls für diese Veranstaltung stammt aus der Erkenntnis – und dem Bedürfnis - , das Verbindende unter den Menschen zu bestärken. Wenn möglich.
In der aktuellen Zeit gibt es für mich nichts Wesentlicheres als DAS… Die Improvisation als Kunstform beinhaltet diese innere Bewegung in einer verdichteten Art und Weise.
Info Caroline Knöbl, 0179 1369133

So. 19.1.2020
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
dazz2020: Vitaliy Baran Quartett
Das „Vitaliy Baran Quartett“ um den ukrainischen Pianisten Vitaliy Baran besteht seit rund zwölf Jahren in der gleichen Besetzung. Zunächst gehörten überwiegend Interpretationen von Titeln des französischen Pianisten Michele Petrucciani sowie amerikanische Jazzstandards in eigenen Arrangements zum Repertoire. Heute spielt das Quartett überwiegend Eigenkompositionen von Vitaliy Baran, die seine Vorliebe für originelle harmonische und rhythmische Wendungen mit einprägsamen Melodielinien in einer eigenständigen Stilistik verbinden. Dies dokumentiert sich auch auf den beiden CDs, die in den vergangenen Jahren produziert wurden und dazu beigetragen haben, dass sich das Quartett in der Rhein-Main-Jazzszene einen ‚wohlklingenden' Namen gemacht hat. Auf einen Nenner gebracht: Jazz, bei dem das Zuhören Spass macht, weil sich die Spielfreude der Musiker und die Energie der Themen und Improvisationen ausdrucksvoll in der Musik widerspiegeln.
Zu dem Vitaliy Baran Quartett gehören:
Vitaliy Baran, Piano | Christian Müntz, Saxofon | Paul Schmandt, Bass | Markus Eschmann, Drums
Zu dem Vitaliy Baran Quartett gehören:
Vitaliy Baran, Piano | Christian Müntz, Saxofon | Paul Schmandt, Bass | Markus Eschmann, Drums

Fr. 17.1.2020
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA ABERTA - Die Offene Bühne
Diesmal in der Agora Aberta:
> Marian Kleebaum: Singer-Songwriter und Pianist aus Darmstadt
> Die Praktikanten: a cappella - Männerquintett aus Darmstadt
> Delta Danny: Bluessängerin aus Darmstadt
> Harald Pons: Liedermacher aus Mörfelden-Walldorf
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. Danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine (immer freitags ab 20 Uhr):
2020: 20.3. 15.5. 18.9. 13.11.
> Marian Kleebaum: Singer-Songwriter und Pianist aus Darmstadt
> Die Praktikanten: a cappella - Männerquintett aus Darmstadt
> Delta Danny: Bluessängerin aus Darmstadt
> Harald Pons: Liedermacher aus Mörfelden-Walldorf
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. Danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine (immer freitags ab 20 Uhr):
2020: 20.3. 15.5. 18.9. 13.11.

Mi. 15.1.2020
Beginn 18 Uhr
AGORA Foyer
Eintritt frei
AGORA Foyer
Eintritt frei
Vernissage zur Ausstellung "Türkiyem, Türkiyem - Meine Türkei" von Mübeccel Akşit
Die türkische Lehrerin Mübeccel Akşit (* 25.1.1934 † 29.10.2018) malte nach dem Ausscheiden aus dem Schuldienst mit großer Leidenschaft Bilder zu Themen, die sie selbst bewegten.
„Türkiyem, Türkiyem - Meine Türkei” nimmt Bezug auf die erste Heimat der Künstlerin. Es sind Bilder, die einerseits das Land samt seiner natürlichen Schönheiten, als auch die Kultur sowie die Menschen und deren Leben darstellen.
Ihre Tochter begrüßt die Gäste mit Hintergründen zu ihren Bildern und Geschichten aus ihrem Leben – 25 Jahre in der Türkei und fast 60 Jahre in Darmstadt.
Die Ausstellung wird dann bis zum 22. März zu den Öffnungszeiten des Lokals zu sehen sein.
„Türkiyem, Türkiyem - Meine Türkei” nimmt Bezug auf die erste Heimat der Künstlerin. Es sind Bilder, die einerseits das Land samt seiner natürlichen Schönheiten, als auch die Kultur sowie die Menschen und deren Leben darstellen.
Ihre Tochter begrüßt die Gäste mit Hintergründen zu ihren Bildern und Geschichten aus ihrem Leben – 25 Jahre in der Türkei und fast 60 Jahre in Darmstadt.
Die Ausstellung wird dann bis zum 22. März zu den Öffnungszeiten des Lokals zu sehen sein.

Mo. 13.1.2020
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
dazz2020: Esquinas del Sol
Diesmal überschreitet Agora beim dazz musikalische und geografische Grenzen.
Bei dem Quartett “Esquinas del Sol“ trifft der Flair Argentiniens auf die Vielseitigkeit Europas.
Mit einer Mischung aus Jazz, lateinamerikanischen Stücken und authentischen Tangos zeigt sich die aus Buenos Aires stammende Sängerin Sol Crespo mit ihren Mitmusikern Andrii Fesenko (Akkordeon), Francesco Terra (Kontrabass) und Jeremy Fast (Gitarre). Eigene Stücke der Sängerin sind mit im Programm.
Bei dem Quartett “Esquinas del Sol“ trifft der Flair Argentiniens auf die Vielseitigkeit Europas.
Mit einer Mischung aus Jazz, lateinamerikanischen Stücken und authentischen Tangos zeigt sich die aus Buenos Aires stammende Sängerin Sol Crespo mit ihren Mitmusikern Andrii Fesenko (Akkordeon), Francesco Terra (Kontrabass) und Jeremy Fast (Gitarre). Eigene Stücke der Sängerin sind mit im Programm.
2019
14.01. DAzz: The Bossa Nova Duo (Helene Böhme & Franciel Monteiro)
18.01. Agora Aberta: Patchwork, Heiner Schilling, Laurel‘s Green, Markus Neeb
19.01. DAzz: Wu Wei Theater "Der Jazzdirigent"
25.01. Chance to Dance - English Cèilidh
30.01. Vortrag: Werner Durth - Das Leben als Kunst (Lebensreform)
08.02. Theater: Doris Friedmann "L'Amour und Glück"
09.02. La Source Bleue - Jazz und imaginäre Folklore
13.02. Lesung: Petra Neumann-Prystaj "Schön und schaurig"
15.02. Duo Adafina - Klezmer, Tango, Barock, Afroamerikanisch
08.03. Lesung: Darmstädterinnen im Aufbruch & Jazz vom Trio Wilma
13.03. Vernissage: Ausstellung "In Stein gehauen"
15.03. Agora Aberta: Mane, Aygen Art, Angelika Laitenberger & Robert Ostheimer, Chris Lauffs
21.03. A Flor de Piel - Weltmusik europäisch, lateinamerikanisch, jazzig
23.03. Lesung: Marcelo Nocelli "São Paulo-Köln" & Musik von Tina Freitas + João Gomes
30.03. Orchestra Esquinas - Tango
06.04. St Patrick's Project - Irisch-keltisch
07.04. Carmen Souza & Theo Pascal & Elias Kacomanolis - Cabo Verde Jazz
10.04. Vortrag: Jörn H. Kruhl "Das Gorkha Erdbeben 2015 in Nepal"
11.04. Krimi-Lesung: Andreas Ross & Lieder von Harald Pons
12.04. Nid de Poule - Gypsy Swing
13.04. CD-Release: Angelika Laitenberger & Robert Ostheimer "Deine Wahl"
24.04. Vortrag: Ingeborg Pujiula (Fashion Revolution Week)
11.05. Chance to dance English Ceilidh mit Livemusik
17.05. AGORA Aberta - Die offene Bühne
19.05. Musica Viva - Freiheit, Freundschaft und Tolereanz
24.05. Organ Explosion
31.05. Facing the Dragon - Dokumentarfilm zu 2 engagierte Frauen in Afghanistan
09.06. Korotimi Barro & Fabrice Ottou - Afrikanischer Tanz
14.06. Sedaa - Orientalisch-Mongolisch
21.06. Jimmy Mustafa Band – Roma-Musik aus Plementina im Kosovo
22.06. Paula Carreira & Humberto Colacio – Musica Popular Brasileira
03.07. Vernissage zur Kunstausstellung „Großmutterhaus“ von Zoya Sadri, mit Musik von Schlagsaite
05.07. Trio Café du Jazz – Modern Jazz
06.07. Jandir Rodríguez – Liedermacher aus Nicaragua - mit aktuellen Infos!
12.07. Luna de Paita – lateinamerikanische Musik
19.07. Sol Crespo – Latin Jazz aus Buenos Aires
20.07. Debasish Ganguly – indischer Sitar-Virtuose
03.08. Catalina Olea & Friends – Latin Pop
09.08. Vieux Carré – New Orleans Jazz
10.08. Coramali - Latin Jazz Folk
16.08. Markus Jeroch - Literarieté
17.08. Andrij Fesenko & Jeremy Fast - Tango, Jazz, Klezmer
24.08. Open Frame - Rock aus Darmstadt
30.08. Mar Sala and Band - Crossover Latin Jazz und andalusische Musik
31.08. julakim - "bLuzLand"
01.09. Gabriele Kentrop - Ich bin ein Migrant
07.09. André Cezanne – Klassische Gitarrenmusik
08.09. Yayi Ouattara & Fabrice Ottou – traditionelle und moderne afrikanische Tänze aus Burkina Faso und Kamerun
14.10. Open Space - freie Improvisation
18.10. John Stowell & Janice Dixon & P-Trio - Grenzen überschreitender Jazz
20.10. Melina Burmeister "Liselotte Zottelwind bekommt Besuch aus Chile" - Kinderbuchlesung (für Kinder ab 5 Jahren)
26.10. Wu Wei Theater "A bisserl schwarz. A bisserl weiß. Ein Wiener Abend mit Hautgout" - zum österreichischen Nationalfeiertag
30.10. Direktversicherungsgeschädigte e.V.: "Erst angelockt, dann abgezockt" - Podium mit Astrid Mannes, Daniela Wagner, Christiane Böhm, Jens Zimmermann
07.11. Lyrik von und mit Martina Hefter und im Gespräch mit Nico Bleutge
08.11. Bombadil - FolkRock aus North Carolina
09.11. Lore Reich und Trollius Weiss - ein lyrisch-musikalischer Abend
11.11. Halva - The sweetest Klezmer Orchestra
13.11. Cathrin Pfeifers Trezoule - Quetschen-Magie, Drum-Codes & Western-Strings
15.11. AGORA ABERTA - Die offene Bühne
18.11. Open Space - freie Improvisation
23.11. Theatermacher: #metoo_taurus - Ein labyrinthischer Abend
24.11. Theatermacher: #metoo_taurus - Ein labyrinthischer Abend
29.11. Aramesk featuring Maria Kaplan - arameische Musik
30.11. Schlagsaite - Weltmusik und mehr
06.12. Othello mit Bernd Lafrenz - frei komisch nach Shakespeare
14.12. Chance to dance - English Cèilidh mit Livemusik
16.12. Open Space - freie Improvisation
18.01. Agora Aberta: Patchwork, Heiner Schilling, Laurel‘s Green, Markus Neeb
19.01. DAzz: Wu Wei Theater "Der Jazzdirigent"
25.01. Chance to Dance - English Cèilidh
30.01. Vortrag: Werner Durth - Das Leben als Kunst (Lebensreform)
08.02. Theater: Doris Friedmann "L'Amour und Glück"
09.02. La Source Bleue - Jazz und imaginäre Folklore
13.02. Lesung: Petra Neumann-Prystaj "Schön und schaurig"
15.02. Duo Adafina - Klezmer, Tango, Barock, Afroamerikanisch
08.03. Lesung: Darmstädterinnen im Aufbruch & Jazz vom Trio Wilma
13.03. Vernissage: Ausstellung "In Stein gehauen"
15.03. Agora Aberta: Mane, Aygen Art, Angelika Laitenberger & Robert Ostheimer, Chris Lauffs
21.03. A Flor de Piel - Weltmusik europäisch, lateinamerikanisch, jazzig
23.03. Lesung: Marcelo Nocelli "São Paulo-Köln" & Musik von Tina Freitas + João Gomes
30.03. Orchestra Esquinas - Tango
06.04. St Patrick's Project - Irisch-keltisch
07.04. Carmen Souza & Theo Pascal & Elias Kacomanolis - Cabo Verde Jazz
10.04. Vortrag: Jörn H. Kruhl "Das Gorkha Erdbeben 2015 in Nepal"
11.04. Krimi-Lesung: Andreas Ross & Lieder von Harald Pons
12.04. Nid de Poule - Gypsy Swing
13.04. CD-Release: Angelika Laitenberger & Robert Ostheimer "Deine Wahl"
24.04. Vortrag: Ingeborg Pujiula (Fashion Revolution Week)
11.05. Chance to dance English Ceilidh mit Livemusik
17.05. AGORA Aberta - Die offene Bühne
19.05. Musica Viva - Freiheit, Freundschaft und Tolereanz
24.05. Organ Explosion
31.05. Facing the Dragon - Dokumentarfilm zu 2 engagierte Frauen in Afghanistan
09.06. Korotimi Barro & Fabrice Ottou - Afrikanischer Tanz
14.06. Sedaa - Orientalisch-Mongolisch
21.06. Jimmy Mustafa Band – Roma-Musik aus Plementina im Kosovo
22.06. Paula Carreira & Humberto Colacio – Musica Popular Brasileira
03.07. Vernissage zur Kunstausstellung „Großmutterhaus“ von Zoya Sadri, mit Musik von Schlagsaite
05.07. Trio Café du Jazz – Modern Jazz
06.07. Jandir Rodríguez – Liedermacher aus Nicaragua - mit aktuellen Infos!
12.07. Luna de Paita – lateinamerikanische Musik
19.07. Sol Crespo – Latin Jazz aus Buenos Aires
20.07. Debasish Ganguly – indischer Sitar-Virtuose
03.08. Catalina Olea & Friends – Latin Pop
09.08. Vieux Carré – New Orleans Jazz
10.08. Coramali - Latin Jazz Folk
16.08. Markus Jeroch - Literarieté
17.08. Andrij Fesenko & Jeremy Fast - Tango, Jazz, Klezmer
24.08. Open Frame - Rock aus Darmstadt
30.08. Mar Sala and Band - Crossover Latin Jazz und andalusische Musik
31.08. julakim - "bLuzLand"
01.09. Gabriele Kentrop - Ich bin ein Migrant
07.09. André Cezanne – Klassische Gitarrenmusik
08.09. Yayi Ouattara & Fabrice Ottou – traditionelle und moderne afrikanische Tänze aus Burkina Faso und Kamerun
14.10. Open Space - freie Improvisation
18.10. John Stowell & Janice Dixon & P-Trio - Grenzen überschreitender Jazz
20.10. Melina Burmeister "Liselotte Zottelwind bekommt Besuch aus Chile" - Kinderbuchlesung (für Kinder ab 5 Jahren)
26.10. Wu Wei Theater "A bisserl schwarz. A bisserl weiß. Ein Wiener Abend mit Hautgout" - zum österreichischen Nationalfeiertag
30.10. Direktversicherungsgeschädigte e.V.: "Erst angelockt, dann abgezockt" - Podium mit Astrid Mannes, Daniela Wagner, Christiane Böhm, Jens Zimmermann
07.11. Lyrik von und mit Martina Hefter und im Gespräch mit Nico Bleutge
08.11. Bombadil - FolkRock aus North Carolina
09.11. Lore Reich und Trollius Weiss - ein lyrisch-musikalischer Abend
11.11. Halva - The sweetest Klezmer Orchestra
13.11. Cathrin Pfeifers Trezoule - Quetschen-Magie, Drum-Codes & Western-Strings
15.11. AGORA ABERTA - Die offene Bühne
18.11. Open Space - freie Improvisation
23.11. Theatermacher: #metoo_taurus - Ein labyrinthischer Abend
24.11. Theatermacher: #metoo_taurus - Ein labyrinthischer Abend
29.11. Aramesk featuring Maria Kaplan - arameische Musik
30.11. Schlagsaite - Weltmusik und mehr
06.12. Othello mit Bernd Lafrenz - frei komisch nach Shakespeare
14.12. Chance to dance - English Cèilidh mit Livemusik
16.12. Open Space - freie Improvisation

Mo. 16.12.2019
Einlass 20 Uhr
Beginn nach Aufbau der Instrumente
Ankommen im Foyer ab 19:30
AGORA Saal
Spende für die Raummiete erbeten
Beginn nach Aufbau der Instrumente
Ankommen im Foyer ab 19:30
AGORA Saal
Spende für die Raummiete erbeten
Open Space für freie Improvisation
Treffpunkt für MusikerInnen, TänzerInnen und Aktive aus anderen Kunstrichtungen
Improvisation meint hier: das Wagnis, uns im hier und jetzt zu begegnen. Klang, Bewegung, Stimme, Text,… fügen sich im Raum zu einer gemeinsamen Form oder Gestalt, die immer neu, immer anders und – eigenartig ist.
Der Impuls für diese Veranstaltung stammt aus der Erkenntnis – und dem Bedürfnis - , das Verbindende unter den Menschen zu bestärken. Wenn möglich.
In der aktuellen Zeit gibt es für mich nichts Wesentlicheres als DAS… Die Improvisation als Kunstform beinhaltet diese innere Bewegung in einer verdichteten Art und Weise.
Info Caroline Knöbl, 0179 1369133
Improvisation meint hier: das Wagnis, uns im hier und jetzt zu begegnen. Klang, Bewegung, Stimme, Text,… fügen sich im Raum zu einer gemeinsamen Form oder Gestalt, die immer neu, immer anders und – eigenartig ist.
Der Impuls für diese Veranstaltung stammt aus der Erkenntnis – und dem Bedürfnis - , das Verbindende unter den Menschen zu bestärken. Wenn möglich.
In der aktuellen Zeit gibt es für mich nichts Wesentlicheres als DAS… Die Improvisation als Kunstform beinhaltet diese innere Bewegung in einer verdichteten Art und Weise.
Info Caroline Knöbl, 0179 1369133
Sa. 14.12.2019
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 10€, ermäßigt 8€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 10€, ermäßigt 8€
Chance to Dance - English Cèilidh mit Livemusik
Was ist eigentlich ein “English Cèilidh”?
Ein geselliger Abend voll Spaß und Bewegung. Eine sorgfältig ausgesuchte Mischung von Folk-Tänzen wird Ihnen das Beste vom Englisch Cèilidh Tanzen - manchmal auch „Barn Dance“ oder „Country Dance“ genannt – zeigen.
Jede/r ist eingeladen bei den Gruppentänzen mitzumachen, wie z.B. bei quadratischen Sets, Kontra- oder Kreistänzen, bei Longways und anderen typischen Figuren.
Die Tanzschritte werden von dem „Caller“ (Tanzleiterin) Abi Page angesagt, so dass sie von allen problemlos umgesetzt werden können.
Die Folk-Band Chance to Dance kommt aus Südhessen und spielt traditionelle Musik zum Tanzen mit Akkordeon, Geige, Mandoline, Dudelsäcken und Kontrabass.
Es sind weder Vorkenntnisse noch Tanzpartner nötig. Spaß garantiert!
Ein geselliger Abend voll Spaß und Bewegung. Eine sorgfältig ausgesuchte Mischung von Folk-Tänzen wird Ihnen das Beste vom Englisch Cèilidh Tanzen - manchmal auch „Barn Dance“ oder „Country Dance“ genannt – zeigen.
Jede/r ist eingeladen bei den Gruppentänzen mitzumachen, wie z.B. bei quadratischen Sets, Kontra- oder Kreistänzen, bei Longways und anderen typischen Figuren.
Die Tanzschritte werden von dem „Caller“ (Tanzleiterin) Abi Page angesagt, so dass sie von allen problemlos umgesetzt werden können.
Die Folk-Band Chance to Dance kommt aus Südhessen und spielt traditionelle Musik zum Tanzen mit Akkordeon, Geige, Mandoline, Dudelsäcken und Kontrabass.
Es sind weder Vorkenntnisse noch Tanzpartner nötig. Spaß garantiert!

Fr. 6.12.2019
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Bernd Lafrenz "Othello" frei-komisch nach Shakespeare
Im Staatstheater "Othello" ganz groß, bei Agora ganz anders mit Bernd Lafrenz in allen Rollen. Ein sicherlich spannendes Kontrastprogramm.
Der Vollblut-Komödiant, Regisseur und Stückeschreiber Lafrenz präsentiert uns seine witzige, einfallsreiche und engagierte Version des Klassikers Othello. Nach altbewährtem Konzept schlüpft er in die verschiedensten Rollen und lässt so das ganze Werk aufleben. Aus der Geschichte vom edlen Mauren OTHELLO, der schönen Desdemona und dem hinterlistigen Jago ist ein temporeicher Abend für einen verwandlungsfähigen Solisten geworden. Jede seiner Rollen erhält eine unverwechselbare Interpretation. Beeindruckend ist zu sehen. wie Bernd Lafrenz von einer Sekunde zur andern in eine neue Rolle schlüpft. In diesem Moment noch der kriegerische Jago, ein Aufrichten genügt und er ist wieder ganz Feldherr mit gebieterischer Stimme, zusammengekniffenen Augenbrauen, festem Blick und breiten Schultern. Und dann schlüpft er gleich wieder in die Rolle der hüftkranken Zofe Emilia, die er auch noch mit einem ostpreußischen Dialekt versieht.
Auf dem internationalen Theater-Festival im Agora-Theater von St. Vith, Belgien, erhielt Bernd Lafrenz mit „Othello“ den Preis der deutschsprachigen Gemeinschaft für herausragende Leistung.
Also reist der Othello von Agora zu Agora. Es ist uns eine Ehre!
Und ganz aktuell hat er den Ehrenpreis Kleinkunst Baden Württemberg verliehen bekommen, am 30.4.2019 im Capitol in Mannheim. Da zitieren wir doch gerne den Abschlusssatz der Laudatio der Jury:
"Ein Tausendsassa, ein Shakespeare-Getriebener. William, selbst ein Getriebener, hätte ihn geliebt!"
Der Vollblut-Komödiant, Regisseur und Stückeschreiber Lafrenz präsentiert uns seine witzige, einfallsreiche und engagierte Version des Klassikers Othello. Nach altbewährtem Konzept schlüpft er in die verschiedensten Rollen und lässt so das ganze Werk aufleben. Aus der Geschichte vom edlen Mauren OTHELLO, der schönen Desdemona und dem hinterlistigen Jago ist ein temporeicher Abend für einen verwandlungsfähigen Solisten geworden. Jede seiner Rollen erhält eine unverwechselbare Interpretation. Beeindruckend ist zu sehen. wie Bernd Lafrenz von einer Sekunde zur andern in eine neue Rolle schlüpft. In diesem Moment noch der kriegerische Jago, ein Aufrichten genügt und er ist wieder ganz Feldherr mit gebieterischer Stimme, zusammengekniffenen Augenbrauen, festem Blick und breiten Schultern. Und dann schlüpft er gleich wieder in die Rolle der hüftkranken Zofe Emilia, die er auch noch mit einem ostpreußischen Dialekt versieht.
Auf dem internationalen Theater-Festival im Agora-Theater von St. Vith, Belgien, erhielt Bernd Lafrenz mit „Othello“ den Preis der deutschsprachigen Gemeinschaft für herausragende Leistung.
Also reist der Othello von Agora zu Agora. Es ist uns eine Ehre!
Und ganz aktuell hat er den Ehrenpreis Kleinkunst Baden Württemberg verliehen bekommen, am 30.4.2019 im Capitol in Mannheim. Da zitieren wir doch gerne den Abschlusssatz der Laudatio der Jury:
"Ein Tausendsassa, ein Shakespeare-Getriebener. William, selbst ein Getriebener, hätte ihn geliebt!"

Sa. 30.11.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Schlagsaite - Weltmusik aus Darmstadt
Weltmusik aus Darmstadt? Gibt’s das? Und ob! Für ihre ganz spezielle Mischung haben sie den Begriff „hispano-keltisch-afro-orientalische Instrumental-Musik“ gefunden.
Die meisten ihrer Stücke sind eigene Kompositionen. Darin mischen sie beispielsweise spanische Gitarrenklänge mit afrikanischen Trommelrhythmen, keltische Tänze wechseln ab mit brasilianischen Samba-Bossa-Klängen, dann wieder klingt es nach Griechenland oder dem Orient … Musik ohne Grenzen sozusagen.
Die meisten ihrer Stücke sind eigene Kompositionen. Darin mischen sie beispielsweise spanische Gitarrenklänge mit afrikanischen Trommelrhythmen, keltische Tänze wechseln ab mit brasilianischen Samba-Bossa-Klängen, dann wieder klingt es nach Griechenland oder dem Orient … Musik ohne Grenzen sozusagen.

Fr. 29.11.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
ARAMESK - Maria Kaplan | Mustafa Kakour | Markus Wach
Aramesk ist ein musikalisches Ensemble, das es sich zur Aufgabe gemacht hat traditionelle, vorwiegend aramäische, aber auch generell orientalische Musik durch ihre Interpretationen weiter zu tradieren und am Leben zu erhalten. Das Kunstwort "Aramesk" bezieht sich direkt auf die "Arabeske", die aus dem Orient stammend einen großen Einfluss auf Ornamente in der ganzen Welt hatte. Ähnlich betrachtet das Ensemble die aramäische Musikkultur. Es erforscht den Einfluss auf die arabische und europäische Welt aus kultureller und spiritueller Sicht und verbindet eine Jahrhunderte alte Musiktradition mit unserer modernen Welt.
Aramesk begleitet den Zuhörer auf eine Reise in die Welt des alten Orients. Die Musik der vergangenen aramäischen, assyrischen, hebräischen und arabischen Reiche, in welchen immer viele Kulturen aufeinander trafen und sich gegenseitig inspirierten, hat auch nach vielen Jahrhunderten nicht an Faszination verloren.
Maria Kaplan, Mustafa Kakour und Markus Wach wenden sich Melodien zu, die teils auf vorchristliche Zeiten zurückreichen und für die aramäische als auch arabische Musik von hohem kulturellen Wert sind. Inspiriert vom christlich-muslimischen Erbe des Maschrek hebt Aramesk die Gemeinsamkeiten der europäischen und nahöstlichen Kulturwelten hervor und zeigt wie sich diese immer wieder wechselseitig beeinflussten.
Aramesk sind:
Maria Kaplan - Aramäischer, arabischer, hebräischer und türkischer Gesang
Mustafa Kakour - Oud, Buzuq, Riqq, Rahmentrommel
Markus Wach - Kontrabass, Setar, Kamancheh, Armudi Kemence, Kopuz
Aramesk begleitet den Zuhörer auf eine Reise in die Welt des alten Orients. Die Musik der vergangenen aramäischen, assyrischen, hebräischen und arabischen Reiche, in welchen immer viele Kulturen aufeinander trafen und sich gegenseitig inspirierten, hat auch nach vielen Jahrhunderten nicht an Faszination verloren.
Maria Kaplan, Mustafa Kakour und Markus Wach wenden sich Melodien zu, die teils auf vorchristliche Zeiten zurückreichen und für die aramäische als auch arabische Musik von hohem kulturellen Wert sind. Inspiriert vom christlich-muslimischen Erbe des Maschrek hebt Aramesk die Gemeinsamkeiten der europäischen und nahöstlichen Kulturwelten hervor und zeigt wie sich diese immer wieder wechselseitig beeinflussten.
Aramesk sind:
Maria Kaplan - Aramäischer, arabischer, hebräischer und türkischer Gesang
Mustafa Kakour - Oud, Buzuq, Riqq, Rahmentrommel
Markus Wach - Kontrabass, Setar, Kamancheh, Armudi Kemence, Kopuz

Sa. 23.11.2019 So. 24.11.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 10 bis 20€ nach Selbsteinschätzung
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 10 bis 20€ nach Selbsteinschätzung
Theatermacher Darmstadt: #metoo_taurus
Ein labyrinthischer Abend
von und mit:
Patrik Erni, Jeremy Fast, Raphael Kassner, Lea Mäuer
Im Labyrinth auf Kreta haust der Minotaurus, ein stierköpfiges, menschenfressendes Ungeheuer. Bis eines Tages Theseus kommt. Wie es sich für einen Helden gehört, gewinnt der die Liebe der Prinzessin Ariadne im Flug, zieht unerschrocken ins Labyrinth und tötet das Monster. Zack Zack, Rübe ab – klassisch. Aber Moment. Wer ist hier eigentlich der wildgewordene Stier? Und was ist mit Minotaurus, mit dem Theseus da kurzen Prozess macht? Warum lässt er Ariadne, die ihn gerettet hat und mit ihm durchbrennt, gleich auf der nächsten Insel wieder sitzen?
Ein Schauspieler, eine Tänzerin, ein Musiker. Gemeinsam erzählen sie alte Geschichte von dem Ungeheuren, das es für die zu entdecken gibt, die sich ins Ungewisse wagen.
Patrik Erni, Jeremy Fast, Raphael Kassner, Lea Mäuer
Im Labyrinth auf Kreta haust der Minotaurus, ein stierköpfiges, menschenfressendes Ungeheuer. Bis eines Tages Theseus kommt. Wie es sich für einen Helden gehört, gewinnt der die Liebe der Prinzessin Ariadne im Flug, zieht unerschrocken ins Labyrinth und tötet das Monster. Zack Zack, Rübe ab – klassisch. Aber Moment. Wer ist hier eigentlich der wildgewordene Stier? Und was ist mit Minotaurus, mit dem Theseus da kurzen Prozess macht? Warum lässt er Ariadne, die ihn gerettet hat und mit ihm durchbrennt, gleich auf der nächsten Insel wieder sitzen?
Ein Schauspieler, eine Tänzerin, ein Musiker. Gemeinsam erzählen sie alte Geschichte von dem Ungeheuren, das es für die zu entdecken gibt, die sich ins Ungewisse wagen.

Mo. 18.11.2019
Einlass 20 Uhr
Beginn nach Aufbau der Instrumente
Ankommen im Foyer ab 19:30
ORT: AGORA Saal
Spende für die Raummiete erbeten
Beginn nach Aufbau der Instrumente
Ankommen im Foyer ab 19:30
ORT: AGORA Saal
Spende für die Raummiete erbeten
Open Space für freie Improvisation
Treffpunkt für MusikerInnen, TänzerInnen und Aktive aus anderen Kunstrichtungen
Improvisation meint hier: das Wagnis, uns im hier und jetzt zu begegnen. Klang, Bewegung, Stimme, Text,… fügen sich im Raum zu einer gemeinsamen Form oder Gestalt, die immer neu, immer anders und – eigenartig ist.
Der Impuls für diese Veranstaltung stammt aus der Erkenntnis – und dem Bedürfnis - , das Verbindende unter den Menschen zu bestärken. Wenn möglich.
In der aktuellen Zeit gibt es für mich nichts Wesentlicheres als DAS… Die Improvisation als Kunstform beinhaltet diese innere Bewegung in einer verdichteten Art und Weise.
Info Caroline Knöbl, 0179 1369133
Improvisation meint hier: das Wagnis, uns im hier und jetzt zu begegnen. Klang, Bewegung, Stimme, Text,… fügen sich im Raum zu einer gemeinsamen Form oder Gestalt, die immer neu, immer anders und – eigenartig ist.
Der Impuls für diese Veranstaltung stammt aus der Erkenntnis – und dem Bedürfnis - , das Verbindende unter den Menschen zu bestärken. Wenn möglich.
In der aktuellen Zeit gibt es für mich nichts Wesentlicheres als DAS… Die Improvisation als Kunstform beinhaltet diese innere Bewegung in einer verdichteten Art und Weise.
Info Caroline Knöbl, 0179 1369133

Fr. 15.11.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA ABERTA - Die Offene Bühne
Diesmal in der Agora Aberta:
> Golden Slumbers spielen mit Violine und Gitarre Musik der Fab Four und andere Pop-Klassiker mit einer Prise Jazz
> Reinhard Bartmann singt mit seiner eindrucksvollen Stimme Folk zur Gitarre und hat als Unterstützung an der Gitarre noch Axel Müller-Schroth
> Antje Voutta wird zur Gitarre ausschließlich eigene Stücke in verschiedenen Sprachen singen
> Mane und Dennis werden mit Gitarre, Keyboard und Bass Eigenkompositionen in deutscher und englischer Sprache darbieten
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. Danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine (immer freitags ab 20 Uhr):
2020: 17.1. 20.3. 15.5. 18.9. 13.11.
> Golden Slumbers spielen mit Violine und Gitarre Musik der Fab Four und andere Pop-Klassiker mit einer Prise Jazz
> Reinhard Bartmann singt mit seiner eindrucksvollen Stimme Folk zur Gitarre und hat als Unterstützung an der Gitarre noch Axel Müller-Schroth
> Antje Voutta wird zur Gitarre ausschließlich eigene Stücke in verschiedenen Sprachen singen
> Mane und Dennis werden mit Gitarre, Keyboard und Bass Eigenkompositionen in deutscher und englischer Sprache darbieten
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. Danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine (immer freitags ab 20 Uhr):
2020: 17.1. 20.3. 15.5. 18.9. 13.11.
Mi. 13.11.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Cathrin Pfeifers Trezoulé
Quetschen-Magie, Drum-Codes plus Western-Strings
Sie sind groovy, poetisch, intensiv, experimentierfreudig, lebensfroh.
Live entwickelt das Trio einen faszinierenden energetischen World-Mix mit treibenden Grooves und tranceartigen Melodien.
Scheinbar bekannte Quetschensounds werden mit Slidegitarre in andere Dimensionen katapultiert und durch komplexe Drumgrooves wieder auf den Boden geholt.
Das Trio spielt intuitive Kompositionen, die knifflig und komplex durchdacht sind und zugleich groovy und mitreißend. Exotisch und doch eingängig und seltsam vertraut. Für Herz ebenso wie für Kopf und Beine.
Hier wird keine Rücksicht auf Hörgewohnheiten genommen. Eine abenteuerfreudige Reise ohne Grenzen und Limitierungen.
Cathrin Pfeifer - accordeon, comp
Takashi Peterson - guitars
Andi Bühler- drums, perc.
Sie sind groovy, poetisch, intensiv, experimentierfreudig, lebensfroh.
Live entwickelt das Trio einen faszinierenden energetischen World-Mix mit treibenden Grooves und tranceartigen Melodien.
Scheinbar bekannte Quetschensounds werden mit Slidegitarre in andere Dimensionen katapultiert und durch komplexe Drumgrooves wieder auf den Boden geholt.
Das Trio spielt intuitive Kompositionen, die knifflig und komplex durchdacht sind und zugleich groovy und mitreißend. Exotisch und doch eingängig und seltsam vertraut. Für Herz ebenso wie für Kopf und Beine.
Hier wird keine Rücksicht auf Hörgewohnheiten genommen. Eine abenteuerfreudige Reise ohne Grenzen und Limitierungen.
Cathrin Pfeifer - accordeon, comp
Takashi Peterson - guitars
Andi Bühler- drums, perc.
Mo. 11.11.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Halva – The Sweetest Klezmer Orchestra
Halva ist das belgisch-deutsch-israelische Ensemble, mit dem Nicolaas Cottenie die Verbindungen zwischen traditioneller Klezmermusik und der ihr umgebenden Kulturen erforscht. Das sind vor allem Einflüsse aus Griechenland, Türkei, Ungarn, Rumänien und auch aus der westeuropäisch-klassischen Musik. Das Ergebnis ist eine lebendige energiegeladene Musik, die zum Tanzen einlädt und doch hin und wieder einen ernsteren in sich gekehrten Ton anschlägt. Es ist Musik, die sich sowohl an das Herz als auch an den Geist richtet. Es ist Musik, die auf der einen Seite, trotz der Vielfalt an Einflüssen, immer noch ganz klar Klezmer ist und doch auch gleichzeitig die Grenze des Genres gekonnt auslotet; auf der Suche nach einer Verschmelzung von westlichen und modalen Konzepten, von Konsonanz und Dissonanz.
Außer einigen traditionellen Klezmernummern umfasst das Repertoire vor allem neue Stücke, meist in traditionellen Formen, wie Kolomeyke, Terkisch, und Sher. Es handelt sich fast ausschließlich um Eigenkompositionen von Nicolaas Cottenie, der mit diesem Album ein zweijähriges Forschungsprojekt und eine Gastprofessur an der Musikhochschule Antwerpen abschließt.
Die erfahrene Klarinettistin Antje Taubert ist die perfekte Ergänzung bekannt für ihre virtuose Darbietungen osteuropäischer Musik. Dazu kommt die melodiöse Perkussion von Robbe Kieckens, der Spezialist, wenn es zu den griechischen und türkischen Elementen kommt. Eline Duerinck nimmt als Belgiens groovenste Cellistin die tiefen Töne auf sich und Alina Bauer komplettiert das Ganze mit ihrem großen Talent für Rhythmik und Begleitung auf der Geige und ihrem Wissen über jüdische Musik.
Halva ist:
Alina Bauer (DE) – Geige
Nicolaas Cottenie (BE) – Geige
Eline Duerinck (BE) – Cello
Antje Taubert (DE) - Klarinette
Robbe Kieckens (BE) – Perkussion
Ira Shiran (ISR) – Akkordeon/Klavier
Außer einigen traditionellen Klezmernummern umfasst das Repertoire vor allem neue Stücke, meist in traditionellen Formen, wie Kolomeyke, Terkisch, und Sher. Es handelt sich fast ausschließlich um Eigenkompositionen von Nicolaas Cottenie, der mit diesem Album ein zweijähriges Forschungsprojekt und eine Gastprofessur an der Musikhochschule Antwerpen abschließt.
Die erfahrene Klarinettistin Antje Taubert ist die perfekte Ergänzung bekannt für ihre virtuose Darbietungen osteuropäischer Musik. Dazu kommt die melodiöse Perkussion von Robbe Kieckens, der Spezialist, wenn es zu den griechischen und türkischen Elementen kommt. Eline Duerinck nimmt als Belgiens groovenste Cellistin die tiefen Töne auf sich und Alina Bauer komplettiert das Ganze mit ihrem großen Talent für Rhythmik und Begleitung auf der Geige und ihrem Wissen über jüdische Musik.
Halva ist:
Alina Bauer (DE) – Geige
Nicolaas Cottenie (BE) – Geige
Eline Duerinck (BE) – Cello
Antje Taubert (DE) - Klarinette
Robbe Kieckens (BE) – Perkussion
Ira Shiran (ISR) – Akkordeon/Klavier
Sa. 9.11.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 14€, ermäßigt 10€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 14€, ermäßigt 10€
EINEN ATEMZUG, LANG
Ein lyrisch-musikalischer Abend mit Lore Reich und Trollius Weiss
Kann die Welt ein Zuhause sein? Haben wir eine Wahl, das Glück zu finden, in all den Widersprüchen? Und wenn ja, wo sollen wir suchen?
Lore Reich und Trollius Weiss versuchen nicht, Antworten zu geben: Sie machen sich auf den Weg zu den Fragen.
An diesem Abend begegnen sich Poesie und Musik. Der Liedermacher und die Lyrikerin spannen in einem Atemzug den Bogen zwischen Wort und Klang, Verdichtung und Ausdehnung, fragendem Innehalten und Antworten, die von innen kommen.
Lore Reich und Trollius Weiss versuchen nicht, Antworten zu geben: Sie machen sich auf den Weg zu den Fragen.
An diesem Abend begegnen sich Poesie und Musik. Der Liedermacher und die Lyrikerin spannen in einem Atemzug den Bogen zwischen Wort und Klang, Verdichtung und Ausdehnung, fragendem Innehalten und Antworten, die von innen kommen.

Fr. 8.11.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Bombadil - FolkRock aus North Carolina
Bombadil, die dreiköpfige, amerikanische Folk-Pop-Band aus Durham, North Carolina, kommt auch auf ihrer diesjährigen Europatournee zu Agora.
Das Trio kombiniert intelligentes und kreatives Geschichtenerzählen, geistreiche und herzliche Texte, mit wunderschönen Vokalharmonien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Die Band ist ein Juwel in der modernen Musikszene und bringt mit ihrem Handwerk (Instrumente sind vorrangig Gitarre, Bass, Piano und Schlagzeug) bei jeder Aufführung eine tiefe Aufrichtigkeit mit. Durchdachte Arrangements und ausgemachte Spielfreude sorgen für hinreißende Shows. Bombadil ist eine dieser Bands, die der Konzertbesucher nach dem ersten Hören und Sehen nie wieder vergisst.
James Phillips (drums, voc)
Daniel Michalak (bass, voc)
Stacy Harden (guitar, voc)
Das Trio kombiniert intelligentes und kreatives Geschichtenerzählen, geistreiche und herzliche Texte, mit wunderschönen Vokalharmonien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Die Band ist ein Juwel in der modernen Musikszene und bringt mit ihrem Handwerk (Instrumente sind vorrangig Gitarre, Bass, Piano und Schlagzeug) bei jeder Aufführung eine tiefe Aufrichtigkeit mit. Durchdachte Arrangements und ausgemachte Spielfreude sorgen für hinreißende Shows. Bombadil ist eine dieser Bands, die der Konzertbesucher nach dem ersten Hören und Sehen nie wieder vergisst.
James Phillips (drums, voc)
Daniel Michalak (bass, voc)
Stacy Harden (guitar, voc)

Do. 07.11.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 6€, ermäßigt 5€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 6€, ermäßigt 5€
Lyrik von und mit Martina Hefter
zwei preisverwöhnte Stimmen der Gegenwart
Lyrik und Sprechtexte Poetisches aus der Feder von Martina Hefter begleitet von Nico Bleutge, der an diesem Abend auch ein Gespräch mit Martina Hefter führen wird
Martina Hefter "Es könnte auch schön werden"
kookbooks, Berlin 2018, 93 Seiten, 19,90 Euro.
Vielleicht lebten die alten Menschen in früheren Zeiten als Ahornbäume. In unserer Gegenwart aber finden sie sich oft in Pflegeheimen und Krankenhäusern wieder. Und es gibt kaum etwas Schwierigeres, als Krankheit und Schmerz in die Sprache zu holen. Doch Martina Hefter gelingt etwas Wundersames. Sie lauscht der Welt ihre Vokale ab, „Gemeinschaftsraum“, „Rätselblock“ und „Heizkissen“, und schreibt sie einer poetischen Bewegung ein, die Fließen genauso kennt wie Spielen und Stolpern. Und sie macht noch viel mehr. In einer Mischung aus Gedichten und lyrischen Sprechtexten, die geschickt aufeinander bezogen sind, versieht sie die Resopaltische und Matratzen mit ironischen Widerhaken und weitet das Sprechen zu einem Gespräch über Trauer und Tod. Wie nebenbei gibt Sie eine Antwort auf ihre Frage: Wie kann man so schreiben, dass man das Leid nicht ästhetisch ausbeutet? Das Ich gleicht hier manchmal einem Gummibärchen, und die Teufel sind aus Schaum und leuchten.
Aus der Broschüre: Lyrik-Empfehlungen 2019. Ein gemeinsames Projekt von: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Stiftung Lyrik Kabinett, Haus für Poesie, Deutscher Bibliotheksverband und Deutscher Literaturfonds. www.lyrik-empfehlungen.de
Lyrik und Sprechtexte Poetisches aus der Feder von Martina Hefter begleitet von Nico Bleutge, der an diesem Abend auch ein Gespräch mit Martina Hefter führen wird
Martina Hefter "Es könnte auch schön werden"
kookbooks, Berlin 2018, 93 Seiten, 19,90 Euro.
Vielleicht lebten die alten Menschen in früheren Zeiten als Ahornbäume. In unserer Gegenwart aber finden sie sich oft in Pflegeheimen und Krankenhäusern wieder. Und es gibt kaum etwas Schwierigeres, als Krankheit und Schmerz in die Sprache zu holen. Doch Martina Hefter gelingt etwas Wundersames. Sie lauscht der Welt ihre Vokale ab, „Gemeinschaftsraum“, „Rätselblock“ und „Heizkissen“, und schreibt sie einer poetischen Bewegung ein, die Fließen genauso kennt wie Spielen und Stolpern. Und sie macht noch viel mehr. In einer Mischung aus Gedichten und lyrischen Sprechtexten, die geschickt aufeinander bezogen sind, versieht sie die Resopaltische und Matratzen mit ironischen Widerhaken und weitet das Sprechen zu einem Gespräch über Trauer und Tod. Wie nebenbei gibt Sie eine Antwort auf ihre Frage: Wie kann man so schreiben, dass man das Leid nicht ästhetisch ausbeutet? Das Ich gleicht hier manchmal einem Gummibärchen, und die Teufel sind aus Schaum und leuchten.
Aus der Broschüre: Lyrik-Empfehlungen 2019. Ein gemeinsames Projekt von: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Stiftung Lyrik Kabinett, Haus für Poesie, Deutscher Bibliotheksverband und Deutscher Literaturfonds. www.lyrik-empfehlungen.de

Mi. 30.10.2019
Beginn 19 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei
AGORA Saal
Eintritt frei
"Erst angelockt, dann abgezockt"
Direktversicherungsgeschädigte e.V. laden ein zur Informationsveranstaltung mit hochkarätigem Podium
Es stellen sich den Fragen und informieren über Haltung und Maßnahmen ihrer Parteien.
* Christiane Böhm (MdL Hessen, Linke)
* Dr. Astrid Mannes (MdB, CDU)
* Daniela Wagner (MdB, Grüne)
* Dr. Jens Zimmermann (MdB, SPD)
* Christiane Böhm (MdL Hessen, Linke)
* Dr. Astrid Mannes (MdB, CDU)
* Daniela Wagner (MdB, Grüne)
* Dr. Jens Zimmermann (MdB, SPD)

Sa. 26.10.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Angelika Sieburg & Wu Wei Theater
"A bisserl schwarz. A bisserl weiß. Ein Wiener Abend mit Hautgout"
Genau passend zum österreichischem Nationalfeiertag dieses theatralisch-musikalische Ereignis.
Verstehen Sie wienerisch von "A" wie Adaxl bis "Z" wie Zwutschkerl? Wollen Sie wissen, was ein Bazi, ein Gannef, ein Haftelmacher ist? Haben Sie schon mal eine Kabanossi verspeist, ein Flankerl im Mund gehabt? Und der Hautgout? Das fast verschwundene Wort der Küchensprache. Ausgesprochen: "Ogu" mit langem "U". "Oguuu", es schmeckt nicht nur, es riecht auch danach: süßlich, streng und sehr intensiv. Hautgout, der hohe Geschmack, schmeckt Scheiße, aber köstlich.
So schmeckt auch unser Abend mit Angelika Sieburg, Andreas Wellano, am Klavier: Elisabeth Süßer, die in Liedern und Texten über das Wienklischee, die Gemütlichkeit, die Liebe, den Tod, das Saufen und Essen, die Kultur und Unkultur mit sprachkundlichem und abgründigem Humor sinnieren, singen, jodeln, raunzen, weinen, schimpfen, in die Tasten schlagen: mal süßlich, mal streng aber immer mit Hautgout.
Verstehen Sie wienerisch von "A" wie Adaxl bis "Z" wie Zwutschkerl? Wollen Sie wissen, was ein Bazi, ein Gannef, ein Haftelmacher ist? Haben Sie schon mal eine Kabanossi verspeist, ein Flankerl im Mund gehabt? Und der Hautgout? Das fast verschwundene Wort der Küchensprache. Ausgesprochen: "Ogu" mit langem "U". "Oguuu", es schmeckt nicht nur, es riecht auch danach: süßlich, streng und sehr intensiv. Hautgout, der hohe Geschmack, schmeckt Scheiße, aber köstlich.
So schmeckt auch unser Abend mit Angelika Sieburg, Andreas Wellano, am Klavier: Elisabeth Süßer, die in Liedern und Texten über das Wienklischee, die Gemütlichkeit, die Liebe, den Tod, das Saufen und Essen, die Kultur und Unkultur mit sprachkundlichem und abgründigem Humor sinnieren, singen, jodeln, raunzen, weinen, schimpfen, in die Tasten schlagen: mal süßlich, mal streng aber immer mit Hautgout.

So. 20.10.2019
Beginn 11 Uhr
AGORA Kleiner Raum
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA Kleiner Raum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Melina Burmeister "Liselotte Zottelwind bekommt Besuch aus Chile"
Kinderbuchlesung
Das Besondere an diesem Buch ist die Protagonistin Liselotte Zottelwind. Eine erwachsene und ledige Powerfrau. Naturverbunden und weltoffen, dabei herzlich und dynamisch. Zurzeit ein einzigartiges Konzept auf dem deutschen Buchmarkt, der sich anscheinend nach neuen Mädchen- und Frauenbildern in Kinderbüchern sehnt.
Nach insgesamt acht Monaten Arbeit ist ein illustriertes Vorlesebuch für Kinder ab 5 Jahren entstanden. Das A4 Hardcover fasst 32 Seiten, auf denen die Leser*innen in Liselottes Haus mit Gemüsegarten an der Nordseeküste entführt werden. Dort erleben sie, wie eines Tages überraschend ein alter Freund aus Chile zu Besuch kommt. Liselotte und ihr Besuch, Nahuel, nehmen die lauschenden Nachbarskinder Lene, Mats und Peer mit auf eine Entdeckungsreise durch Raum und Zeit ins ferne Chile. Sie durchstreifen Wüsten und Regenwälder, erleben Erdbeben und tauchen ein in die Sagen und Märchen der Mapuche.
Nach insgesamt acht Monaten Arbeit ist ein illustriertes Vorlesebuch für Kinder ab 5 Jahren entstanden. Das A4 Hardcover fasst 32 Seiten, auf denen die Leser*innen in Liselottes Haus mit Gemüsegarten an der Nordseeküste entführt werden. Dort erleben sie, wie eines Tages überraschend ein alter Freund aus Chile zu Besuch kommt. Liselotte und ihr Besuch, Nahuel, nehmen die lauschenden Nachbarskinder Lene, Mats und Peer mit auf eine Entdeckungsreise durch Raum und Zeit ins ferne Chile. Sie durchstreifen Wüsten und Regenwälder, erleben Erdbeben und tauchen ein in die Sagen und Märchen der Mapuche.

Fr. 18.10.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
John Stowell & Janice Dixon & P-Trio
Janice Dixon und John Stowell haben erstmals 2013 in der Jazznacht in der Groß-Rohrheimer Kirche musiziert, eine spontane Session von 15 min, die sich allen Zuhörern als magischer Moment in die Erinnerung eingebrannt hat.
Janice Dixon Die international gefeierte New Yorker Sopranistin singt an allen großen deutschen Opernhäusern und war fast 20 Jahre als Solistin am Nationaltheater Mannheim engagiert. Neben ihrer beeindruckenden Karriere als Opernsängerin (Cleveland Symphony Orchestra, New York Philharmonic Orchestra, Deutsche Oper Berlin, Zusammenarbeit mit James Levine, Michael Gielen u.v.a.) hat sie sich auch Liedgesang und Jazz verschrieben und in diesem Gebiet u.a. mit Bill Ramsey und Anke Helfrich zusammengearbeitet. http://www.janicedixon.com
Der legendäre amerikanische Jazzgitarrist John Stowell ist einer der besten Jazzgitarristen weltweit, besonders anerkannt und bewundert in der Community der Jazzgitarristen. Stowell hat einen eigenen Stil entwickelt, der lineares und akkordisches Spiel verschmilzt. Dies ist nur durch seine spezielle „stowellsche“ Spieltechnik möglich, die gleichermaßen von Pianisten, Bläsern und Gitarristen beeinflusst wurde. Stowell begann seine Karriere in den frühen 1970er im Duo mit dem Bassisten David Friesen, mit dem er auch noch nach über 30 Jahren regelmäßig aufnimmt und weltweit tourt. Neben seiner regen konzertanten Tätigkeit mit Musikern wie Milt Jackson, Lionel Hampton, Art Farmer, Herb Ellis, Paul Horn, Mundell Lowe, Billy Higgins, Billy Hart, Tom Harrrell, Don Thompson und Dave Liebman ist John Stowell ein gefragter Dozent und gibt weltweit Konzerte sowie Workshops. www.johnstowell.com
Als Opener spielt das P-Trio Eigenkompositionen von abstrakt bis schön in atypischer Trio-Besetzung. Michael Distelmann (Kontrabass) hat mit Barockorchestern die Welt bereist, bevor er seine Liebe zum Jazz entdeckte. Eberhard Petri hat mal klassisch Jazz gelernt (u.a. bei Kurt Rosenwinkel, Lorenzo Frizzera, Geoff Goodman und Tobias Langguth) und ist musikalisch immer noch auf Entdeckungsreise. Ralf Keidel (Querflöte) lernte die Spielweisen des Jazz u.a. bei Stephanie Wagner und Uli Partheil und in zahlreichen Workshopbands der Jazz Conceptions.
Janice Dixon Die international gefeierte New Yorker Sopranistin singt an allen großen deutschen Opernhäusern und war fast 20 Jahre als Solistin am Nationaltheater Mannheim engagiert. Neben ihrer beeindruckenden Karriere als Opernsängerin (Cleveland Symphony Orchestra, New York Philharmonic Orchestra, Deutsche Oper Berlin, Zusammenarbeit mit James Levine, Michael Gielen u.v.a.) hat sie sich auch Liedgesang und Jazz verschrieben und in diesem Gebiet u.a. mit Bill Ramsey und Anke Helfrich zusammengearbeitet. http://www.janicedixon.com
Der legendäre amerikanische Jazzgitarrist John Stowell ist einer der besten Jazzgitarristen weltweit, besonders anerkannt und bewundert in der Community der Jazzgitarristen. Stowell hat einen eigenen Stil entwickelt, der lineares und akkordisches Spiel verschmilzt. Dies ist nur durch seine spezielle „stowellsche“ Spieltechnik möglich, die gleichermaßen von Pianisten, Bläsern und Gitarristen beeinflusst wurde. Stowell begann seine Karriere in den frühen 1970er im Duo mit dem Bassisten David Friesen, mit dem er auch noch nach über 30 Jahren regelmäßig aufnimmt und weltweit tourt. Neben seiner regen konzertanten Tätigkeit mit Musikern wie Milt Jackson, Lionel Hampton, Art Farmer, Herb Ellis, Paul Horn, Mundell Lowe, Billy Higgins, Billy Hart, Tom Harrrell, Don Thompson und Dave Liebman ist John Stowell ein gefragter Dozent und gibt weltweit Konzerte sowie Workshops. www.johnstowell.com
Als Opener spielt das P-Trio Eigenkompositionen von abstrakt bis schön in atypischer Trio-Besetzung. Michael Distelmann (Kontrabass) hat mit Barockorchestern die Welt bereist, bevor er seine Liebe zum Jazz entdeckte. Eberhard Petri hat mal klassisch Jazz gelernt (u.a. bei Kurt Rosenwinkel, Lorenzo Frizzera, Geoff Goodman und Tobias Langguth) und ist musikalisch immer noch auf Entdeckungsreise. Ralf Keidel (Querflöte) lernte die Spielweisen des Jazz u.a. bei Stephanie Wagner und Uli Partheil und in zahlreichen Workshopbands der Jazz Conceptions.

Mo. 14.10.2019
Einlass 20 Uhr
Beginn nach Aufbau der Instrumente
Ankommen im Foyer ab 19:30
ORT: AGORA gr. Saal
Spende für die Raummiete erbeten
Beginn nach Aufbau der Instrumente
Ankommen im Foyer ab 19:30
ORT: AGORA gr. Saal
Spende für die Raummiete erbeten
Open Stage für freie Improvisation
Treffpunkt für MusikerInnen, TänzerInnen und Aktive aus anderen Kunstrichtungen
Improvisation meint hier: das Wagnis, uns im hier und jetzt zu begegnen. Klang, Bewegung, Stimme, Text,… fügen sich im Raum zu einer gemeinsamen Form oder Gestalt, die immer neu, immer anders und – eigenartig ist.
Der Impuls für diese Veranstaltung stammt aus der Erkenntnis – und dem Bedürfnis - , das Verbindende unter den Menschen zu bestärken. Wenn möglich.
In der aktuellen Zeit gibt es für mich nichts Wesentlicheres als DAS….Die Improvisation als Kunstform beinhaltet diese innere Bewegung in einer verdichteten Art und Weise.
Info: Caroline Knöbl, 0179 1369133
Improvisation meint hier: das Wagnis, uns im hier und jetzt zu begegnen. Klang, Bewegung, Stimme, Text,… fügen sich im Raum zu einer gemeinsamen Form oder Gestalt, die immer neu, immer anders und – eigenartig ist.
Der Impuls für diese Veranstaltung stammt aus der Erkenntnis – und dem Bedürfnis - , das Verbindende unter den Menschen zu bestärken. Wenn möglich.
In der aktuellen Zeit gibt es für mich nichts Wesentlicheres als DAS….Die Improvisation als Kunstform beinhaltet diese innere Bewegung in einer verdichteten Art und Weise.
Info: Caroline Knöbl, 0179 1369133

Do. 3.10.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Kleiner Raum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
AGORA Kleiner Raum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Vortrag Sri Lanka
Engelbert Jennewein: Sri Lanka - Tee, Tempel und Mehr
30 Jahre nach einem 3monatigen Studienaufenthalt in Sri Lanka besuchte Engelbert Jennewein die Insel im Ozean erneut und konnte so Vergleiche zur Entwicklung des Landes, zu den beliebtesten Touristenziele sowie zur veränderten Lage der „Perle des Ozeans“ anstellen.
Im Rahmen des Lichtbildervortrags präsentiert er das beliebte Urlaubsziel sowohl touristisch als auch als kritischer Betrachter des Entwicklungslandes. Damals erlebte Jennewein das Land kurz vor Ausbruch des Bürgerkrieges zwischen den Singhalesen und den Tamilen.
Nun kehrte er mit Familie in das nun befriedete Land zu einer klassischen Rundreise zurück und schloss das Wiedersehen mit dem Besuch eines Nationalparks im Süden des Landes ab.
Kein reiner Touri-Vortrag, sondern farbenfrohe Einblicke in dieses schöne Land im indischen Ozean. Neben der Familien-Rundreise kommen per Fotos, Musik und Infos sowohl die Menschen als auch die aktuelle Situation zur Sprache. Bilder vom Besuch im Nationalpark runden den Vortrag ab. Stellenweise wird auf die Entwicklungen und Unterschiede gegenüber der Situation in den achtziger Jahren im damaligen Bürgerkriegsland eingegangen.
30 Jahre nach einem 3monatigen Studienaufenthalt in Sri Lanka besuchte Engelbert Jennewein die Insel im Ozean erneut und konnte so Vergleiche zur Entwicklung des Landes, zu den beliebtesten Touristenziele sowie zur veränderten Lage der „Perle des Ozeans“ anstellen.
Im Rahmen des Lichtbildervortrags präsentiert er das beliebte Urlaubsziel sowohl touristisch als auch als kritischer Betrachter des Entwicklungslandes. Damals erlebte Jennewein das Land kurz vor Ausbruch des Bürgerkrieges zwischen den Singhalesen und den Tamilen.
Nun kehrte er mit Familie in das nun befriedete Land zu einer klassischen Rundreise zurück und schloss das Wiedersehen mit dem Besuch eines Nationalparks im Süden des Landes ab.
Kein reiner Touri-Vortrag, sondern farbenfrohe Einblicke in dieses schöne Land im indischen Ozean. Neben der Familien-Rundreise kommen per Fotos, Musik und Infos sowohl die Menschen als auch die aktuelle Situation zur Sprache. Bilder vom Besuch im Nationalpark runden den Vortrag ab. Stellenweise wird auf die Entwicklungen und Unterschiede gegenüber der Situation in den achtziger Jahren im damaligen Bürgerkriegsland eingegangen.

Mi. 2.10.2019
Beginn 18 Uhr
AGORA Foyer
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA Foyer
Eintritt frei - Spenden willkommen
Vernissage der Fotoausstellung "Die fremde Welt der Wassertropfen" von Gunter Skroblin
Gunter Skroblin zeigt mit seiner Art der Fotografie einen etwas anderen Blick auf die Vielfalt der Wassertropfen.
Dem Betrachter eröffnen sich Eindrücke, die zum Träumen verleiten können.
Lassen Sie sich verführen.
Die Ausstellung ist vom 2.Oktober bis 30. Dezember 2019 im Lokal zu sehen.
Dem Betrachter eröffnen sich Eindrücke, die zum Träumen verleiten können.
Lassen Sie sich verführen.
Die Ausstellung ist vom 2.Oktober bis 30. Dezember 2019 im Lokal zu sehen.

Mi. 25.9.2019
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Extinction Rebellion: Aufstand oder Aussterben
Vortrag: Die ökologische Krise und was wir dagegen tun können
Wir stehen an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte der Menschheit. Eine Million Arten sind wegen des menschlichen Einflusses auf das Ökosystem vom Aussterben bedroht. Ebenso die Sicherheit und das Leben von Millionen von Menschen.
Schon jetzt leiden viele Menschen an den Folgen des Klimawandels, die wir immer deutlicher spüren.
Aber wie schlimm ist die Lage tatsächlich?
Was sagt uns die Wissenschaft?
Was muss getan werden, um die Krise zu stoppen?
Und wie kann jede*r Einzelne dazu beitragen?
Extinction Rebellion liefert im Rahmen dieses Vortrags und einer anschließenden Diskussion Antworten auf diese drängenden Fragen.
Schon jetzt leiden viele Menschen an den Folgen des Klimawandels, die wir immer deutlicher spüren.
Aber wie schlimm ist die Lage tatsächlich?
Was sagt uns die Wissenschaft?
Was muss getan werden, um die Krise zu stoppen?
Und wie kann jede*r Einzelne dazu beitragen?
Extinction Rebellion liefert im Rahmen dieses Vortrags und einer anschließenden Diskussion Antworten auf diese drängenden Fragen.
Sa. 21.9.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Kleiner Raum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
AGORA Kleiner Raum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Manfred's Bluestrail
Blues vom Feinsten!
Wir bieten einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen "Low Plugged" Ausflug in den Blues aller zeitlicher Epochen von Muddy Waters, BB King bis Eric Clapton und S. R. Vaughan. Eigene Interpretationen mit Liebe zum Detail wechseln mit klassischen Arrangements.
Manfred Hanesch, Gitarre und Gesang
Ronald Geist, Gesang, Gitarre, Bluesharp und Saxofon
Roland Schnürer, Bass und Gesang
Thomas Zimmermann, Schlagzeug
Wir bieten einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen "Low Plugged" Ausflug in den Blues aller zeitlicher Epochen von Muddy Waters, BB King bis Eric Clapton und S. R. Vaughan. Eigene Interpretationen mit Liebe zum Detail wechseln mit klassischen Arrangements.
Manfred Hanesch, Gitarre und Gesang
Ronald Geist, Gesang, Gitarre, Bluesharp und Saxofon
Roland Schnürer, Bass und Gesang
Thomas Zimmermann, Schlagzeug

Di. 17.9.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 19:30 Uhr
AGORA Kleiner Raum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 19:30 Uhr
AGORA Kleiner Raum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Faire Woche in Darmstadt
"Palmöl und Alternativen"
Umweltkiller Palmöl… und die (fairen) Alternativen
mit Frank Herrmann (Sachbuchautor)
Palmöl ist allgegenwärtig. Es steckt in unserem Essen, in Kosmetika, in Putzmitteln und im Autotank. Welche Schäden Palmöl weltweit verursacht, wie wir Palmöl in unseren Produkten identifizieren können, welche Alternativen es gibt und ob Palmöl-Siegel etwas taugen, erklärt der Nachhaltigkeitsexperte Frank Herrmann.
Veranstalter:
Weltladen Darmstadt
Eine Welt-Fachpromotorin für Fairen Handel und nachhaltige Beschaffung
AGORA
Fairtrade-Town Darmstadt
mit Frank Herrmann (Sachbuchautor)
Palmöl ist allgegenwärtig. Es steckt in unserem Essen, in Kosmetika, in Putzmitteln und im Autotank. Welche Schäden Palmöl weltweit verursacht, wie wir Palmöl in unseren Produkten identifizieren können, welche Alternativen es gibt und ob Palmöl-Siegel etwas taugen, erklärt der Nachhaltigkeitsexperte Frank Herrmann.
Veranstalter:
Weltladen Darmstadt
Eine Welt-Fachpromotorin für Fairen Handel und nachhaltige Beschaffung
AGORA
Fairtrade-Town Darmstadt

Sa. 14.9.2019
Einlass 17:30 Uhr
Beginn 18 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 18 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Ursula Wawroschek - Kabarett "Diva-Abend …eine Pianistin ist auch dabei"
Soll das Klavier auf die Bühne oder unten stehen bleiben?
Diesen Fragen sehen sich Klavierbegleiter oft ausgesetzt. Es muss genügend Raum für die Solisten bleiben und eigentlich stört das Möbel nur…
Sonaten? Chansons? Duo? Solo? Mit Diva-Abend erhalten Sie das volle Programm: umfangreiche Kompositionen, aufregende Liedbegleitung und bei Bedarf auch Bereitstellung des Gesangs.
Sparen wir uns unnötige Kosten für zusätzliche Künstler.
Der Diva-Abend verwandelt einen Liederabend in ein einmaliges Erlebnis.
Das Zusammenspiel zweier Musiker auf der Bühne, alltägliche Dinge wie Arbeitsaufkommen und Aufgabenverteilung.
Ein Blumenstrauss voll feinsinniger Lieder, die zum Schmunzeln, Lachen und Nachdenken anregen .
Eingebettet sind die Sorgen, Nöte und Gedanken des Klavierbegleiters, der Unperson, die devot im Hintergrund agiert und der Diva den Glanz lässt… oder etwa nicht?
Diesen Fragen sehen sich Klavierbegleiter oft ausgesetzt. Es muss genügend Raum für die Solisten bleiben und eigentlich stört das Möbel nur…
Sonaten? Chansons? Duo? Solo? Mit Diva-Abend erhalten Sie das volle Programm: umfangreiche Kompositionen, aufregende Liedbegleitung und bei Bedarf auch Bereitstellung des Gesangs.
Sparen wir uns unnötige Kosten für zusätzliche Künstler.
Der Diva-Abend verwandelt einen Liederabend in ein einmaliges Erlebnis.
Das Zusammenspiel zweier Musiker auf der Bühne, alltägliche Dinge wie Arbeitsaufkommen und Aufgabenverteilung.
Ein Blumenstrauss voll feinsinniger Lieder, die zum Schmunzeln, Lachen und Nachdenken anregen .
Eingebettet sind die Sorgen, Nöte und Gedanken des Klavierbegleiters, der Unperson, die devot im Hintergrund agiert und der Diva den Glanz lässt… oder etwa nicht?

Fr. 13.9.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA ABERTA - Die Offene Bühne
Diesmal kommen zu Agora Aberta
> Detlef Krah & Gorgo Schäfer
> Roberto Duenas
> Poisy
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. Danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine (immer freitags ab 20 Uhr):
2019: 15.11.
2020: 17.1. 20.3. 15.5. 18.9. 13.11.
> Detlef Krah & Gorgo Schäfer
> Roberto Duenas
> Poisy
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. Danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine (immer freitags ab 20 Uhr):
2019: 15.11.
2020: 17.1. 20.3. 15.5. 18.9. 13.11.

So. 8.9.2019
Einlass 18 Uhr
Beginn 19 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Beginn 19 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Yayi Ouattara & Fabrice Ottou - Tanz aus Westafrika
TANZ EVENT traditionell und modern mit Yayi Ouattara und Fabrice Ottou.
Während die Tänzerin Yayi Ouattara aus Burkina Faso die schönen traditionellen Tänze Westafrikas präsentiert, wird Fabrice Ottou aus Kamerun in seiner Choreographie "la transition - der Übergang" Einblicke seine persönliche Entwicklung in Deutschland tänzerisch darstellen.
Überraschungen, sowie auch die Möglichkeit zum Mittanzen, Singen, Klatschen und Lachen sind garantiert.
Während die Tänzerin Yayi Ouattara aus Burkina Faso die schönen traditionellen Tänze Westafrikas präsentiert, wird Fabrice Ottou aus Kamerun in seiner Choreographie "la transition - der Übergang" Einblicke seine persönliche Entwicklung in Deutschland tänzerisch darstellen.
Überraschungen, sowie auch die Möglichkeit zum Mittanzen, Singen, Klatschen und Lachen sind garantiert.
Sa. 7.9.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Kleiner Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Kleiner Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
André Cezanne - Klassische Gitarrenmusik
André Cezanne wurde 1963 in Frankfurt/Main geboren. Er studierte Gitarre an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Wilfried Senger und Olaf Van Gonnissen sowie Komposition an der Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim.
An diesem Abend wird er uns mit Gitarrenklängen der Romantik beglücken. Interpretationen von Komponisten wie Francisco Tárrega, Heitor Villa-Lobos, José Broca, uvm.
An diesem Abend wird er uns mit Gitarrenklängen der Romantik beglücken. Interpretationen von Komponisten wie Francisco Tárrega, Heitor Villa-Lobos, José Broca, uvm.

So. 1.9.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Gabriele Kentrup "Ich bin ein Migrant"
„In "Ich bin ein Migrant" beleuchte ich sowohl unsere eigene Geschichte der Migration im 19. und 20. Jahrhundert als auch diejenige heutiger Migranten. Einige von ihnen haben mir ein Geschenk gemacht, indem sie mir ihre Geschichte erzählt und ihr Lieblingslied aus der Heimat genannt - und beigebracht haben! Ein Geschenk, das ich in meinem Programm weitergebe unter dem Motto: I SING YOUR FAVOURITE SONG! Durch das Einspielen von Tonaufnahmen, in denen sich die Migranten selbst vorstellen, wird ein direkter Bezug zwischen den Menschen und ihren Lieblingsliedern hergestellt und den Zuhörern nahegebracht.
Die besondere Aufgabe für mich bestand also diesmal darin, Lieder in mehreren mir bis dahin völlig unbekannten Sprachen zu lernen: Arabisch, Dari, Susu, Tamil, Tigrinya ... so muss es sich für Ausländer anfühlen, Deutsch zu lernen.“
Begleitet wird Gabriele Kentrup vom Pianisten Gerhard Schaubach aus Altenstadt.
Die besondere Aufgabe für mich bestand also diesmal darin, Lieder in mehreren mir bis dahin völlig unbekannten Sprachen zu lernen: Arabisch, Dari, Susu, Tamil, Tigrinya ... so muss es sich für Ausländer anfühlen, Deutsch zu lernen.“
Begleitet wird Gabriele Kentrup vom Pianisten Gerhard Schaubach aus Altenstadt.

Sa. 31.8.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
julakim "bLuzLand"
Lasst Euch entführen erst nach bLuzLand und dann in den Raum über einem in sich ruhenden, tiefgründigen See, über einem Sammelbecken von Reflektionen innerer Empfindungen an der Oberfläche des Wahrnehmbaren. Ihr erlebt ein Zwiegespräch zwischen Ton und Wort, zwischen Licht und Vakuum, zwischen Paula Carreira und julakim begleitet von Schlagzeuger Oliver van Thiel.
Singer-songwriter julakim, eine Mischung aus Melody Gardot, Marisa Monte und Dota Kehr, somit in der zeitgenössische Weltmusik zuhause, umschreibt ihre Musik als experimental Folk an Arabik latinisiert. julakim eröffnet uns bLuzLand: von drinnen strahlen poetische, unfassbare Räume freudig hervor. Angezogen vom enormen Volumen dieser emotionalen Stimme, gefesselt von der Kulturvielfalt zwischen Rhythmus und Stillstand, schwebt man mit, möchte man aufspringen . . . auf den Zug durch eine bunte Welt des erstaunt plötzlichen Miteinanders. Denn julakim versteht es, mit Sanftmut Grenzen zu übergehen und dabei aufzuzeigen, wie viel Freiheit uns doch zu Füßen liegt.
Singer-songwriter julakim, eine Mischung aus Melody Gardot, Marisa Monte und Dota Kehr, somit in der zeitgenössische Weltmusik zuhause, umschreibt ihre Musik als experimental Folk an Arabik latinisiert. julakim eröffnet uns bLuzLand: von drinnen strahlen poetische, unfassbare Räume freudig hervor. Angezogen vom enormen Volumen dieser emotionalen Stimme, gefesselt von der Kulturvielfalt zwischen Rhythmus und Stillstand, schwebt man mit, möchte man aufspringen . . . auf den Zug durch eine bunte Welt des erstaunt plötzlichen Miteinanders. Denn julakim versteht es, mit Sanftmut Grenzen zu übergehen und dabei aufzuzeigen, wie viel Freiheit uns doch zu Füßen liegt.

Fr. 30.8.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Marta Hernández (Sevilla/New York) & Mar Salá
Marta Hernández hat schon 3 mal für Agora gespielt, damals bevor wir an den Ostbahnhof gezogen sind, in der Knabenschule. Nun ist sie wieder einmal in deutschen Landen, eine gute Gelegenheit auf der echten Agora-Bühne zu stehen.
Voll Leidenschaft und Energie versteht Marta es uns mit Flamenco und lateinamerikanischen Klängen mitzureißen.
Begleitet wird sie wie schon früher von den hiesigen Mar Salá-Musikern, Jorge Palomo (Perkussion), Klaus Dengler (Bass) und Juanín (Flöte).
Voll Leidenschaft und Energie versteht Marta es uns mit Flamenco und lateinamerikanischen Klängen mitzureißen.
Begleitet wird sie wie schon früher von den hiesigen Mar Salá-Musikern, Jorge Palomo (Perkussion), Klaus Dengler (Bass) und Juanín (Flöte).

Sa. 24.8.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Open Frame - Rock aus Darmstadt
Open Frame steht für kreative Rockmusik aus Darmstadt. Der Bandname ist Programm, den der musikalische Rahmen ist offen und von vielseitigen Einflüssen und Musikrichtungen beeinflusst. In der klassischen Rock-Besetzung von Bass, Gitarre und Drums mit der charismatischen Sängerin Denise vereinen Open Frame in ihren Songs Rock mit Balladen, bedienen sich zur Abwechslung bei Tempo- und Taktwechsel und schaffen dadurch jenseits des klassischen Rocksongs ausgefeilte Songstrukturen. Auf der Bühne schaffen Open Frame mit ihren Eigenkompositionen Spielfreude, die den Zuschauer zu einer überzeugende optischen und akustische Reise begeistert. Die von Robert Finkbeiner und Winfried Krauth in 2005 gegründete Band hat bisher 2 Alben in eigener Regie produziert. Ein neues Album ist in Arbeit, das für die aktuellen Live Shows im Vordergrund steht.Matthias Kleinewächter (Drums), Denise Shmidt (Vocal), Robert Finkbeiner (Bass & Synti), Winfried Krauth (Lead Guitar)

Sa. 17.8.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Andrij Fesenko & Jeremy Fast
Akkordeon & Gitarre. Die beiden in Darmstadt lebenden Musiker spielen an diesem Abend eine Mischung aus Tango, Jazz, Klezmer und etwas brasilianischer Musik. Der Wechsel zwischen ausgelassenen, improvisatorischen Momenten und tanzbaren Stücken mit Fokus auf dem Rhythmus ist es, was die Spannung in diesem Duo ausmacht.
Fr. 16.8.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Marcus Jeroch - Literarieté: "Schöner Denken"
Im Tigerpalast Frankfurt, im Hansatheater Hamburg, in den Varietes Deutschlands – Marcus Jeroch brilliert als Conférencier und Wortartist, unterhält und begeistert mit seinen waghalsigen, eigenwilligen Jonglagen und dem reichem Repertoire an geistreichen Textdarbietungen voller Humor und Tiefsinn.
Tiefsinn im Unsinn durch Schwachsinn – geistreiche Unterhaltung auf höchstem Niveau.
Ob Travestie des Worts, Artistik des Klangs, Buchstabenspiel und Sprachgewitter - Marcus Jeroch bietet ein Vergnügen der Querdenkerei, voll Nonsens und feister, versteckter Philosophie.
Er wirbelt über die Bühne und wirft mit Worten und Bällen.
Mit Marcus Jeroch erhalten die skurrilen Texte des Wowoeten Friedhelm Kändler Ton und Kleid.
Poesie wird zum Poedu. Worte schaffen Nähe. Gewohnheit steigt aus der Wortedusche, erfrischt.
Ein intelligenter Feixtanz, eine Massage des Denkens:
So wird es schöner!
Tiefsinn im Unsinn durch Schwachsinn – geistreiche Unterhaltung auf höchstem Niveau.
Ob Travestie des Worts, Artistik des Klangs, Buchstabenspiel und Sprachgewitter - Marcus Jeroch bietet ein Vergnügen der Querdenkerei, voll Nonsens und feister, versteckter Philosophie.
Er wirbelt über die Bühne und wirft mit Worten und Bällen.
Mit Marcus Jeroch erhalten die skurrilen Texte des Wowoeten Friedhelm Kändler Ton und Kleid.
Poesie wird zum Poedu. Worte schaffen Nähe. Gewohnheit steigt aus der Wortedusche, erfrischt.
Ein intelligenter Feixtanz, eine Massage des Denkens:
So wird es schöner!

Sa. 10.8.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Coramali - Latin Jazz Folk
Die Band entstand 2009 als zunächst rein improvisierendes Trio in der Besetzung Klarinette, Gitarre/Saz und Posaune.
Es folgten einige Jahre des Experimentierens in wechselnden Besetzungen, bis sich etwa 2012 eine feste Besetzung als Trio (Cristian González: Perkussion, Markus Zettwuch: Gitarre, Ali Trieschmann: Posaune) herauskristallisierte. Etwa zwei Jahre später erweiterte sich die Gruppe noch um einen Bassisten (Miguel González Nothnagel).
Aus den anfänglichen Improvisationen wurden im Laufe der Zeit Arrangements erschaffen, die - im aktuellen Repertoire der Band - zu strukturiertem musikalischen Ausdruck führten, jedoch mit ausreichend Raum für Improvisation und "instrumentaler Konversation".
Das Repertoire besteht also überwiegend aus eigenen Kompositionen, die, zwar beeinflusst von Jazz, Latin, Folk und Rock, doch keinem dieser Genres wirklich zuordenbar sind.
Es folgten einige Jahre des Experimentierens in wechselnden Besetzungen, bis sich etwa 2012 eine feste Besetzung als Trio (Cristian González: Perkussion, Markus Zettwuch: Gitarre, Ali Trieschmann: Posaune) herauskristallisierte. Etwa zwei Jahre später erweiterte sich die Gruppe noch um einen Bassisten (Miguel González Nothnagel).
Aus den anfänglichen Improvisationen wurden im Laufe der Zeit Arrangements erschaffen, die - im aktuellen Repertoire der Band - zu strukturiertem musikalischen Ausdruck führten, jedoch mit ausreichend Raum für Improvisation und "instrumentaler Konversation".
Das Repertoire besteht also überwiegend aus eigenen Kompositionen, die, zwar beeinflusst von Jazz, Latin, Folk und Rock, doch keinem dieser Genres wirklich zuordenbar sind.

Fr. 9.8.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Vieux Carré - New Orleans Jazz
Gegründet wurde die Band vor über zwanzig Jahren von dem Marburger "New Orleans Urgestein" Dr. Dr. Adolf Klapproth (Klarinette, Posaune), ursprünglich als Quintett mit dem Namen "Vieux Carré New Orleans Jazzers". Der Name nimmt Bezug auf das Viertel in New Orleans, in dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Jazz entstanden ist, das "French Quarter" bzw. das "Vieux Carré". Im Lauf der Jahre verkleinerte sich die Besetzung, die Formation trat in den letzten Jahren als "Trio Vieux Carré" auf, mit Adolf Klapproth, Harald Lange (Klarinette) und seit 2013 Hans-Werner Grünewald (Banjo, Gitarre, Gesang). Diese kleine, kammermusikalische Besetzung erlaubt einen besonders intensiven Dialog der Musiker.
Die Geschichte des Trios erlebte im März 2017 eine Zäsur als Adolf Klapproth im Alter von 88 Jahren die Gruppe verließ. Harald Lange und Hans-Werner Grünewald kennen sich seit den späten 1970ern und haben in verschiedenen Formation schon oft zusammen gespielt. Beide wollten das Spielen im Trio unbedingt fortführen und sind deshalb froh, im Herbst 2017 mit Fred Reuter (Bass) einen Musiker gefunden zu haben, der den Klang in den tiefen Registern abrundet.
Die Geschichte des Trios erlebte im März 2017 eine Zäsur als Adolf Klapproth im Alter von 88 Jahren die Gruppe verließ. Harald Lange und Hans-Werner Grünewald kennen sich seit den späten 1970ern und haben in verschiedenen Formation schon oft zusammen gespielt. Beide wollten das Spielen im Trio unbedingt fortführen und sind deshalb froh, im Herbst 2017 mit Fred Reuter (Bass) einen Musiker gefunden zu haben, der den Klang in den tiefen Registern abrundet.

Sa. 3.8.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Catalina Olea & Friends - Latin Pop
Catalina Olea ist eine in New York geborene Sängerin deren Wurzeln in Ecuador liegen. Sie lebt nun schon seit über 20 Jahren in Deutschland.
Das Programm des Trios ist eine Mischung aus spanisch gesungenen Titeln und englischsprachigen Songs, denen das Trio ein dezentes Latin-Gewand verpasst hat! Latin-Klassiker wie Besame mucho, Chan Chan, Bailando, Camisa Negra (Juanes), Clandestino (Manu Chao), Corazón Espinado (Santana), Mas que Nada werden zu Gehör gebracht, ebenso wie Pop-Songs von Amy Winehouse, Crosby Stills Nash and Young, Ben E. King, Bill Withers, Sade, Caro Emerald, Ricky Martin, Sting, Commodores und vielen mehr!
Ángel Rodríguez (perc.), Catalina Olea (voc./perc.), Harry Hamburger (git.)
Das Programm des Trios ist eine Mischung aus spanisch gesungenen Titeln und englischsprachigen Songs, denen das Trio ein dezentes Latin-Gewand verpasst hat! Latin-Klassiker wie Besame mucho, Chan Chan, Bailando, Camisa Negra (Juanes), Clandestino (Manu Chao), Corazón Espinado (Santana), Mas que Nada werden zu Gehör gebracht, ebenso wie Pop-Songs von Amy Winehouse, Crosby Stills Nash and Young, Ben E. King, Bill Withers, Sade, Caro Emerald, Ricky Martin, Sting, Commodores und vielen mehr!
Ángel Rodríguez (perc.), Catalina Olea (voc./perc.), Harry Hamburger (git.)

Sa. 20.7.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA kleiner Raum
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Beginn 20 Uhr
AGORA kleiner Raum
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Debasish Ganguly - Sitar
Debasish Gangopadhyay, wie er eigentlich heißt, wird uns bei einem Konzert ein faszinierendes Klangerlebnis der klassischen nordindischen Musik bereiten!
Als Sohn des Flötisten und Komponisten Dhana Gopal Ganguly wuchs Debasish in zutiefst schöpferischer Umgebung auf. Seine frühe Ausbildung sowohl im Tablaspiel als auch in der Stimme inspirierte den preisgekrönten Virtuosen zu einem M.A. in Instrumentalmusik an der Rabindra Bharati Universität Kolkata.
Seine Lehrmeister wurden Archaya Ajoy Sinha Roy, Ustad Ali Akbar Khan, Ustad Dhyanesh Khan und Smt. Sisirkana Dhar Chowdhury.
Seit über 25 Jahren gibt der bekannte Sitarvirtuose weltweit Konzerte. Er komponierte für Tanzdramen, Theater und Filme, wie „Island“ (dt. Insel der Frauen) und „Golden Braid“ von Paul Cox und „Guru“ von Tamás Tóth. Da es ihm ein großes Anliegen ist, die indische Musik allen Interessierten weltweit zugänglich zu machen, gibt er regelmäßig Workshops und unterrichtet an Musikhochschulen und Akademien u. a. in Deutschland, Ungarn, Australien.
Am Rande des Konzerts werden wir mit Debasish ins Gespräch kommen können.
Als Sohn des Flötisten und Komponisten Dhana Gopal Ganguly wuchs Debasish in zutiefst schöpferischer Umgebung auf. Seine frühe Ausbildung sowohl im Tablaspiel als auch in der Stimme inspirierte den preisgekrönten Virtuosen zu einem M.A. in Instrumentalmusik an der Rabindra Bharati Universität Kolkata.
Seine Lehrmeister wurden Archaya Ajoy Sinha Roy, Ustad Ali Akbar Khan, Ustad Dhyanesh Khan und Smt. Sisirkana Dhar Chowdhury.
Seit über 25 Jahren gibt der bekannte Sitarvirtuose weltweit Konzerte. Er komponierte für Tanzdramen, Theater und Filme, wie „Island“ (dt. Insel der Frauen) und „Golden Braid“ von Paul Cox und „Guru“ von Tamás Tóth. Da es ihm ein großes Anliegen ist, die indische Musik allen Interessierten weltweit zugänglich zu machen, gibt er regelmäßig Workshops und unterrichtet an Musikhochschulen und Akademien u. a. in Deutschland, Ungarn, Australien.
Am Rande des Konzerts werden wir mit Debasish ins Gespräch kommen können.

Fr. 19.7.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Sol Crespo - Latin Jazz (Argentinien)
Sol ist Jazz-Pianistin, Opernsängerin, Singer/Songwriterin. Bis vor Kurzem lebte und musizierte sie in Buenos Aires, inzwischen ist sie nach Frankfurt übergesiedelt.
An diesem Sommerabend spielt sie Jazz, Brasilianisches und ein paar ihrer eigenen Stücke. Es wird wohl so sein, wie es auf ihrer ersten Platte „Sutra“ heißt, teils Jazz, teils NoJazz.
Begleitet wird sie von
Axel Schmitt (Tenorsaxophon),
Peter Puskas (Kontrabass),
Johannes Langenbach (Drums).
An diesem Sommerabend spielt sie Jazz, Brasilianisches und ein paar ihrer eigenen Stücke. Es wird wohl so sein, wie es auf ihrer ersten Platte „Sutra“ heißt, teils Jazz, teils NoJazz.
Begleitet wird sie von
Axel Schmitt (Tenorsaxophon),
Peter Puskas (Kontrabass),
Johannes Langenbach (Drums).

Fr. 12.7.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Open Air oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Luna de Paita - Música Latina
Die Band Luna de Paita präsentierte April 2019 ihr Debütalbum „Módulo Lunar“. Die Musiker aus Peru, Venezuela, Spanien und Argentinien sorgen für eine Fusion aus Reggae mit traditionellen und modernen lateinamerikanischen Klängen wie Huayno, Rumba und Cumbia mit einer Prise Dub. Die Lieder sind fast alle auf Spanisch und erzählen von der Verbundenheit vom Menschen zur Natur, vom Leben selbst und von „verträumt sein“ im Alltag. Das ist nämlich die Bedeutung vom Zustand „Luna de Paita“. Es spielen
Gitarre: Iván Rodríguez
Gesang: Yuri Pumahualca
Perkussion: Cristian González
Bass: Michel Malbranc.
Gitarre: Iván Rodríguez
Gesang: Yuri Pumahualca
Perkussion: Cristian González
Bass: Michel Malbranc.

Sa. 6.7.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Jandir Rodrígues (Liedermacher aus Nicaragua)
"Es waren die Studenten, die sich Gedanken über das Vaterland machten, es waren die Bücher, die laufen lernten, denen sich der Tyrann gegenübersah". Dieser Auszug stammt vom 25-jährigen Jandir Rodrígues, der zu dem Song "Helden des April" von den studentischen Protesten im April 2018 in Nicaragua inspiriert wurde.
Als Medizinstudent entschied er sich an den Protesten teilzunehmen, um gegen die Sozialreformen zu protestieren und die Wiedereinrichtung des Autonomiestatus der Universität einzufordern.
An diesem Tag wurden die Studenten von Sympathisanten der Regierung Ortegas attackiert und Jandir suchte mit anderen Protestierenden Schutz in der Kathedrale von León.
Einen Monat später komponierte Jandir sein Lied "Héroes de Abril", das sich gegen das autoritäre Regime in seinem Land wendet. Bereits am Folgetag war sein Lied in allen sozialen Medien zu hören. Heute ist sein Lied das bekannteste in Nicaragua, was mit den Protesten in Zusammenhang gebracht wird. Doch seine Bekanntheit hatte auch zur Folge, dass sich Jandir ständig Bedrohungen ausgesetzt sah. Er nutzte daher die Chance einer Einladung nach Guatemala, wo er seit Dezember 2018 lebt.
Nun ist er auf einer Europatournee durch Spanien, Dänemark, Schweden, Deutschland und Italien. Er kann natürlich auch über die aktuelle Situation berichten, nicht nur in seinen Liedern.
Als Medizinstudent entschied er sich an den Protesten teilzunehmen, um gegen die Sozialreformen zu protestieren und die Wiedereinrichtung des Autonomiestatus der Universität einzufordern.
An diesem Tag wurden die Studenten von Sympathisanten der Regierung Ortegas attackiert und Jandir suchte mit anderen Protestierenden Schutz in der Kathedrale von León.
Einen Monat später komponierte Jandir sein Lied "Héroes de Abril", das sich gegen das autoritäre Regime in seinem Land wendet. Bereits am Folgetag war sein Lied in allen sozialen Medien zu hören. Heute ist sein Lied das bekannteste in Nicaragua, was mit den Protesten in Zusammenhang gebracht wird. Doch seine Bekanntheit hatte auch zur Folge, dass sich Jandir ständig Bedrohungen ausgesetzt sah. Er nutzte daher die Chance einer Einladung nach Guatemala, wo er seit Dezember 2018 lebt.
Nun ist er auf einer Europatournee durch Spanien, Dänemark, Schweden, Deutschland und Italien. Er kann natürlich auch über die aktuelle Situation berichten, nicht nur in seinen Liedern.

Fr. 5.7.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
OpenAir oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
OpenAir oder AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Café du Jazz
Das Trio „Café du Jazz“ spielt ausgesuchte Klassiker der großen Jazztradition. Im Vordergrund steht dabei das sehr spontane und frische Zusammenspiel, das sich vor allem in den Improvisationen des Trios spiegelt.
Die Besetzung ist Steffen Müller-Kaiser (Saxophon), Rudolf Stenzinger (Bass) und Berthold Möller (Drums).
Die Besetzung ist Steffen Müller-Kaiser (Saxophon), Rudolf Stenzinger (Bass) und Berthold Möller (Drums).

Mi. 3.7. bis So 15.9.2019
Vernissage am Mi 3.7. 19 Uhr
im Foyer vor dem großen AGORA Veranstaltungsraum
im Foyer vor dem großen AGORA Veranstaltungsraum
Kunstausstellung "Großmutterhaus"
Vom 3.7. bis 15.9. zeigt Agora im Lokal und anderen Räumlichkeiten im Erd- und Untergeschoss der Erbacher Straße 89 eine Kunstaustellung von Zoya Sadri. Zur Eröffung spielt SCHLAGSEITE -Weltmusik aus Darmstadt.
Die Künstlerin Zoya Sadri ist im Iran geboren und aufgewachsen. In Deutschland lebt und arbeitet sie seit 1987. Die Ausstellung in AGORA beschäftigt sich u. a. mit der Werkgruppe „Großmutterhaus“, in der sie Bezug auf ihre Herkunft nimmt.
In filigranen, transparenten Bleistift und Farbstiftzeichnungen überlagern sich figürliche, architektonische und typografische Motive. Es entsteht ein Erinnerungs- und Sehnsuchtsraum.
Die Ausstellung in AGORA ist während der Öffnungszeiten des Lokals zu besichtigen.
Begleitprogramm:
Während der Ausstellungsdauer können die interessierten Besucherinnen und Besucher an zwei Malworkshops teilnehmen, und einen spannenden, kreativen Abend in der angenehmen Atmosphäre des AGORA-Lokals erleben.
Workshop1: Dienstag, 23. Juli 2019, 19:00 – 21:00 Uhr
Thema: Acrylmalerei nach Vorlagen
Workshop 2- Donnerstag 22. August 2019, 19:00 – 21:00 Uhr
Thema: Acrylmalerei nach Vorlagen
Beide Kurse werden von Zoya Sadri angeleitet. Es können maximal 8 Personen teilnehmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Material wird gestellt.
Kursgebühr (als Begleitprogramm der Ausstellung): Sonderpreis 10 Euro
Anmeldung bei Zoya Sadri:
zoyasadri21@yahoo.de
www.zoya-sadri.de
Die Künstlerin Zoya Sadri ist im Iran geboren und aufgewachsen. In Deutschland lebt und arbeitet sie seit 1987. Die Ausstellung in AGORA beschäftigt sich u. a. mit der Werkgruppe „Großmutterhaus“, in der sie Bezug auf ihre Herkunft nimmt.
In filigranen, transparenten Bleistift und Farbstiftzeichnungen überlagern sich figürliche, architektonische und typografische Motive. Es entsteht ein Erinnerungs- und Sehnsuchtsraum.
Die Ausstellung in AGORA ist während der Öffnungszeiten des Lokals zu besichtigen.
Begleitprogramm:
Während der Ausstellungsdauer können die interessierten Besucherinnen und Besucher an zwei Malworkshops teilnehmen, und einen spannenden, kreativen Abend in der angenehmen Atmosphäre des AGORA-Lokals erleben.
Workshop1: Dienstag, 23. Juli 2019, 19:00 – 21:00 Uhr
Thema: Acrylmalerei nach Vorlagen
Workshop 2- Donnerstag 22. August 2019, 19:00 – 21:00 Uhr
Thema: Acrylmalerei nach Vorlagen
Beide Kurse werden von Zoya Sadri angeleitet. Es können maximal 8 Personen teilnehmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Material wird gestellt.
Kursgebühr (als Begleitprogramm der Ausstellung): Sonderpreis 10 Euro
Anmeldung bei Zoya Sadri:
zoyasadri21@yahoo.de
www.zoya-sadri.de

Sa. 22.6.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 10€, ermäßigt 8€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 10€, ermäßigt 8€
Paula Carreira & Humberto Colacio - Música Popular Brasileira
Das Duo mit der Sängerin Paula Carreira und dem Gitarristen und Arrangeur Humberto Colacio interpretiert wichtige brasilianische Komponisten der “Música Popular Brasileira”. Im ersten Teil des Konzerts liegt der Schwerpunkt auf einem der prägenden Sänger des städtischen Sambas aus Rio, dem 1937 jung verstorbenen Noel Rosa. Im zweiten Teil springen Paula und Humberto dann in die zeitgenössische Musik Brasiliens.
Fr. 21.6.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal oder Open Air
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal oder Open Air
Eintritt frei - Spenden willkommen
Jimmy Mustafa Band (Kosovo)
„Romalen, šunen akaja gilji vilestar giljavdi, te šunen la, mate roven!“
„Roma, hört dieses Lied, gesungen mit dem Herz, und wenn ihr es hört, weint nicht!“
Die vier jungen Roma-Musiker rund um Jimmy Mustafa, der die Band 2009 gründete, kommen aus Plemetina – einem Dorf unweit von Pristina im Kosovo. Musikalisch in der Tradition der Roma-Songs groß geworden und damit verbunden, nehmen sie in ihren Texten aber Bezug zu ihrem Überlebenskampf im Alltag und weichen somit von den klassischen Themen ab. Auch lassen sie gekonnt Elemente der Popmusik in ihre Eigen-Kompositionen einfließen. Unverstärkt aber mit voller Energie werden die kosovarischen Musiker uns mitreißen.
Nach der ersten CD „posvetime“ wird 2019 ihre zweite Produktion erscheinen, deren Stücke Jimmy Mustafa (Gitarre), Ersad Bunjaku (Gesang), Avni Mustafa (Perkussion) und Driton Berisha (Gitarre, Gesang) mit im Gepäck haben werden.
Die Band präsentierte ihre Songs bereits vielfach auf Musik-Festivals im Kosovo, spielt regelmäßig im Hotel Gracanica und wird nun – nach einer ersten Auslandstournee durch die Schweiz im Sommer 2018 – erstmals in Deutschland zu hören sein.
„Roma, hört dieses Lied, gesungen mit dem Herz, und wenn ihr es hört, weint nicht!“
Die vier jungen Roma-Musiker rund um Jimmy Mustafa, der die Band 2009 gründete, kommen aus Plemetina – einem Dorf unweit von Pristina im Kosovo. Musikalisch in der Tradition der Roma-Songs groß geworden und damit verbunden, nehmen sie in ihren Texten aber Bezug zu ihrem Überlebenskampf im Alltag und weichen somit von den klassischen Themen ab. Auch lassen sie gekonnt Elemente der Popmusik in ihre Eigen-Kompositionen einfließen. Unverstärkt aber mit voller Energie werden die kosovarischen Musiker uns mitreißen.
Nach der ersten CD „posvetime“ wird 2019 ihre zweite Produktion erscheinen, deren Stücke Jimmy Mustafa (Gitarre), Ersad Bunjaku (Gesang), Avni Mustafa (Perkussion) und Driton Berisha (Gitarre, Gesang) mit im Gepäck haben werden.
Die Band präsentierte ihre Songs bereits vielfach auf Musik-Festivals im Kosovo, spielt regelmäßig im Hotel Gracanica und wird nun – nach einer ersten Auslandstournee durch die Schweiz im Sommer 2018 – erstmals in Deutschland zu hören sein.

Fr. 14.6.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Sedaa - orientalisch-mongolisch
Seit ihrer Gründung 2009 verbindet die mongolisch-persische Formation SEDAA auf außergewöhnliche Weise die archaischen Klänge der traditionellen mongolischen Musik mit orientalischen Harmonien und Rhythmen zu einem faszinierenden Ganzen.
Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal (mitwirkend bei der Filmmusik zu „Das weinende Kamel“), Naraa Naranbaatar und der virtuose Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu entführen uns gemeinsam mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe.
Die Grundlage ihrer modernen Kompositionen bilden Naturklänge – erzeugt mit traditionellen Instrumenten und durch die Anwendung uralter Gesangstechniken nomadischer Vorfahren, bei denen ein Mensch mehrere Töne zugleich hervorbringt.
Vibrierende Untertongesänge und der Kehlgesang Hömii sowie die wehmütigen Klänge der Pferdekopfgeige Morin Khuur verschmelzen zusammen mit pulsierenden Trommelrhythmen zu einem mystischen Klangteppich der Schwingungen und Stimmungen, der den Zuhörer mitnimmt auf eine akustische Reise entlang der Seidenstrasse.
Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal (mitwirkend bei der Filmmusik zu „Das weinende Kamel“), Naraa Naranbaatar und der virtuose Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu entführen uns gemeinsam mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe.
Die Grundlage ihrer modernen Kompositionen bilden Naturklänge – erzeugt mit traditionellen Instrumenten und durch die Anwendung uralter Gesangstechniken nomadischer Vorfahren, bei denen ein Mensch mehrere Töne zugleich hervorbringt.
Vibrierende Untertongesänge und der Kehlgesang Hömii sowie die wehmütigen Klänge der Pferdekopfgeige Morin Khuur verschmelzen zusammen mit pulsierenden Trommelrhythmen zu einem mystischen Klangteppich der Schwingungen und Stimmungen, der den Zuhörer mitnimmt auf eine akustische Reise entlang der Seidenstrasse.

So. 9.6.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 12€, ermäßigt 10€
Korotimi Barro (Burkina Faso) & Fabrice Ottou (Kamerun) - Afrikanischer Tanz
Die Tänzerin Korotimi Barro aus Burkina Faso und der Tänzer Fabrice Ottou aus Kamerun werden ein breites Spektrum an westafrikanischen Tänzen präsentieren. Ausgehend von den traditionellen Tänzen werden auch moderne Tänze wie Coupé Decalé und Contemporain zu sehen sein.
Die Choreographie "thien-ko" zeigt ganz persönliche Einblicke aus dem Leben der jungen Tänzerin, die ihren Schwestern Mut geben möchte, ihren eigenen Weg zu gehen, ohne Strafe und Gewalt.
Die Choreographie "thien-ko" zeigt ganz persönliche Einblicke aus dem Leben der jungen Tänzerin, die ihren Schwestern Mut geben möchte, ihren eigenen Weg zu gehen, ohne Strafe und Gewalt.
Fr. 31.5.2019
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Facing the Dragon - Dokumentarfilm von Sedika Mojadidi
anschließend Gespräch mit Shakila Ebrahimkhil
In Kooperation mit amnesty international und im Rahmen der Tagung "Frauen in Naturwissenschaft und Technik" zeigen wir den afghanischen Dokumentarfilm "Facing the Dragon".
Sedika Mojadidi begleitete über vier Jahre die Parlamentsabgeordnete Nilofar Ibrahimi und die Journalistin Shakila Ebrahimkhil, die inzwischen in Darmstadt lebt. Sie und ihre Tochter Sahar werden nach dem Film zum Gespräch da sein.
Beide Frauen fordern ihren Platz in einer religiös-patriarchalen Gesellschaft ein und nehmen dafür extreme Gefahren auf sich. Die Filmemacherin wurde in Kabul geboren, wuchs jedoch in Florida auf. Seit 2003 hat sie Afghanistan immer wieder besucht und dort gefilmt.
Human Rights Watch verlieh dem Film 2018 den "Nestor Almendros Courage in Filmmaking Award". Auf dem Savannah Film Festival wurde er mit dem Jury Award "Unheard Voices" ausgezeichnet.
Sedika Mojadidi begleitete über vier Jahre die Parlamentsabgeordnete Nilofar Ibrahimi und die Journalistin Shakila Ebrahimkhil, die inzwischen in Darmstadt lebt. Sie und ihre Tochter Sahar werden nach dem Film zum Gespräch da sein.
Beide Frauen fordern ihren Platz in einer religiös-patriarchalen Gesellschaft ein und nehmen dafür extreme Gefahren auf sich. Die Filmemacherin wurde in Kabul geboren, wuchs jedoch in Florida auf. Seit 2003 hat sie Afghanistan immer wieder besucht und dort gefilmt.
Human Rights Watch verlieh dem Film 2018 den "Nestor Almendros Courage in Filmmaking Award". Auf dem Savannah Film Festival wurde er mit dem Jury Award "Unheard Voices" ausgezeichnet.

Fr. 24.5.2019
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Beginn 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt 15€, ermäßigt 12€
Organ Explosion
Es gibt ja nichts Neues auf der Welt, alles schon mal da gewesen. Die gute Nachricht: Alles kann neu zusammengesetzt und neu vergrooved werden. Und da sind wir bei Organ Explosion. Wohl wissend, dass man das Rad nicht neu erfinden kann, ist das explosive Trio gleich in die Retroecke gestürmt. Voller Leidenschaft hat es Omas und Opas analoge Soundkästchen und Instrumente entstaubt, verlötet und in die Tasten gegriffen. Vor allem in die der legendären Hammondorgel B3, eines Wurlitzer E-Pianos und eines mythischen Moogs. Aus diesen Zauberkisten holt Keyboarder Hansi Enzensperger alles an krassen Sounds und knackig-geilen Grooves raus, was drin steckt - und noch ein bisschen mehr. Selbiges verdoppeln und verdreifachen Bassmann Ludwig Klöckner mit hochenergetischen Funk- und Fusioneinflüssen und trommelnder Wirbelwind Manfred Mildenberger. Mit mächtig bohrendem Druck und springfedernder Energie bäumt sich seither die „Explosion“ vom fauchenden Feuerstoß zur glühend heißen Flammenbrunst auf. Das clubtaugliche Ergebnis, inzwischen auch auf mehreren Alben bei Enja erhältlich, ist eine saftige Mischung aus Funk, Blues, jazzigen Harmonien und „Melodien für Millionen“. Selbiges löst bei denen vor der Bühne nahezu unweigerlich heftiges Kribbeln im Bauch und den Füssen aus. Eine echte Verheißung.

So. 19.5.2019
Einlass 16:30 Uhr
Beginn: 17 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 17 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Musica Viva
"Freiheit, Freundschaft und Toleranz"
MUSICA VIVA ist eine Vokal-Gitarrengruppe, die im Oktober 1996 gegründet wurde und z.Z. aus ungefähr 25 Mitgliedern aus Groß-Umstadt und Umgebung besteht.
Der „Gitarrenchor“ ist einzigartig in der Region. Mehrstimmiger Chorgesang in Verbindung mit unterschiedlichen Begleittechniken auf der Gitarre geben der Gruppe die außergewöhnliche, beschwingte und unbeschwerte Note. Solistische Einlagen einzelner Mitglieder sorgen zudem für Abwechslung im Programm.Die Gruppe MUSICA VIVA hat seit ihrem Bestehen bereits 30 Benefiz-Konzerte gegeben und durch eingenommene Spenden unterschiedlichste soziale Projekte in der Umgebung als auch europaweit unterstützt. Ein besonderes Merkmal der Gruppe ist deren internationale Liedauswahl und das Singen in den jeweiligen Landessprachen. Die meisten der dargebotenen Lieder haben zum Thema: Frieden, Freiheit, Freundschaft und Völkerverständigung sowie Akzeptanz anderer Lebensweisen und Kulturen.
Der „Gitarrenchor“ ist einzigartig in der Region. Mehrstimmiger Chorgesang in Verbindung mit unterschiedlichen Begleittechniken auf der Gitarre geben der Gruppe die außergewöhnliche, beschwingte und unbeschwerte Note. Solistische Einlagen einzelner Mitglieder sorgen zudem für Abwechslung im Programm.Die Gruppe MUSICA VIVA hat seit ihrem Bestehen bereits 30 Benefiz-Konzerte gegeben und durch eingenommene Spenden unterschiedlichste soziale Projekte in der Umgebung als auch europaweit unterstützt. Ein besonderes Merkmal der Gruppe ist deren internationale Liedauswahl und das Singen in den jeweiligen Landessprachen. Die meisten der dargebotenen Lieder haben zum Thema: Frieden, Freiheit, Freundschaft und Völkerverständigung sowie Akzeptanz anderer Lebensweisen und Kulturen.
Fr. 17.5.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA ABERTA - Die Offene Bühne
Diesmal kommen zu Agora Aberta
> Ukes Boys - Schlager der 20er und 30er Jahre mit Ukulele und Gitarre
> Karin Laser - Lieder, Songs und Chansons in drei Sprachen
> Mixed Vocals meet Wishing Project - Jazz meets Pop joining World Music
> Vanessa Novak - eigene Songs in Folk- und Americana-Tradition
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. An jedem Abend werden bis zu vier Acts auftreten. Und danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine (immer freitags ab 20 Uhr):
2019: 13.9. 15.11.
2020: 17.1. 20.3. 15.5. 18.9. 13.11.
> Ukes Boys - Schlager der 20er und 30er Jahre mit Ukulele und Gitarre
> Karin Laser - Lieder, Songs und Chansons in drei Sprachen
> Mixed Vocals meet Wishing Project - Jazz meets Pop joining World Music
> Vanessa Novak - eigene Songs in Folk- und Americana-Tradition
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. An jedem Abend werden bis zu vier Acts auftreten. Und danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine (immer freitags ab 20 Uhr):
2019: 13.9. 15.11.
2020: 17.1. 20.3. 15.5. 18.9. 13.11.

Sa. 11.05.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: 10,- € / 8,- € ermäßigt
Wir können nur begrenzt Menschen reinlassen, sonst wird‘s zu eng. Wer eine Enttäuschung vermeiden möchte, sollte bitte Karten im Vorverkauf kaufen (zB bei Agora) oder per Mail reservieren und mindestens eine Viertelstunde vorher da sein.
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: 10,- € / 8,- € ermäßigt
Wir können nur begrenzt Menschen reinlassen, sonst wird‘s zu eng. Wer eine Enttäuschung vermeiden möchte, sollte bitte Karten im Vorverkauf kaufen (zB bei Agora) oder per Mail reservieren und mindestens eine Viertelstunde vorher da sein.
Chance to Dance - English Cèilidh mit Livemusik
Was ist eigentlich ein “English Cèilidh”?
Ein geselliger Abend voll Spaß und Bewegung. Eine sorgfältig ausgesuchte Mischung von Folk-Tänzen wird Ihnen das Beste vom Englisch Cèilidh Tanzen - manchmal auch „Barn Dance“ oder „Country Dance“ genannt – zeigen.
Jede/r ist eingeladen bei den Gruppentänzen mitzumachen, wie z.B. bei quadratischen Sets, Kontra- oder Kreistänzen, bei Longways und anderen typischen Figuren.
Die Tanzschritte werden von dem „Caller“ (Tanzleiterin) Abi Page angesagt, so dass sie von allen problemlos umgesetzt werden können.
Die Folk-Band Chance to Dance kommt aus Südhessen und spielt traditionelle Musik zum Tanzen mit Akkordeon, Geige, Mandoline, Dudelsäcken und Kontrabass.
Es sind weder Vorkenntnisse noch Tanzpartner nötig. Spaß garantiert!
www.chance-to-dance.de
Ein geselliger Abend voll Spaß und Bewegung. Eine sorgfältig ausgesuchte Mischung von Folk-Tänzen wird Ihnen das Beste vom Englisch Cèilidh Tanzen - manchmal auch „Barn Dance“ oder „Country Dance“ genannt – zeigen.
Jede/r ist eingeladen bei den Gruppentänzen mitzumachen, wie z.B. bei quadratischen Sets, Kontra- oder Kreistänzen, bei Longways und anderen typischen Figuren.
Die Tanzschritte werden von dem „Caller“ (Tanzleiterin) Abi Page angesagt, so dass sie von allen problemlos umgesetzt werden können.
Die Folk-Band Chance to Dance kommt aus Südhessen und spielt traditionelle Musik zum Tanzen mit Akkordeon, Geige, Mandoline, Dudelsäcken und Kontrabass.
Es sind weder Vorkenntnisse noch Tanzpartner nötig. Spaß garantiert!
www.chance-to-dance.de

Mi 24.4.2019
Beginn: 19:30 Uhr
Saal
Eintritt frei
Saal
Eintritt frei
Fashion Revolution Week:
Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie, Neue Märkte und Handlungsalternativen
Mode soll Spaß machen - eigentlich. Aber immer wieder hören wir von einstürzenden und brennenden Fabriken in Bangladesch oder von Hungerlöhnen in der Textilindustrie in Südostasien und Osteuropa.
Der Vortrag beleuchtet, unter welchen Bedingungen unsere Kleidung produziert wird und was das für die Betroffenen heißt. Wir erfahren auch etwas über die Arbeitsbedingungen in aufsteigenden Produktionsländern, wie Äthiopien und Myanmar.
Es wird außerdem um die Frage gehen, welche Handlungsalternativen wir haben, um etwas gegen die aktuellen Zustände in der Bekleidungsindustrie zu tun. Was sind die notwendigen Änderungen in der Modeindustrie selbst, im Konsumverhalten und auch in der Politik?
Referentin: Ingeborg Pujiula, M.A., FEMNET e.V.
Der Vortrag beleuchtet, unter welchen Bedingungen unsere Kleidung produziert wird und was das für die Betroffenen heißt. Wir erfahren auch etwas über die Arbeitsbedingungen in aufsteigenden Produktionsländern, wie Äthiopien und Myanmar.
Es wird außerdem um die Frage gehen, welche Handlungsalternativen wir haben, um etwas gegen die aktuellen Zustände in der Bekleidungsindustrie zu tun. Was sind die notwendigen Änderungen in der Modeindustrie selbst, im Konsumverhalten und auch in der Politik?
Referentin: Ingeborg Pujiula, M.A., FEMNET e.V.

Sa 13.4.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Saal
Eintritt: 12,-/10,- €
Vorverkauf:
"AGORA. Das Lokal"
Darmstadt Shop im Luisencenter
ztix.de
Beginn: 20 Uhr
Saal
Eintritt: 12,-/10,- €
Vorverkauf:
"AGORA. Das Lokal"
Darmstadt Shop im Luisencenter
ztix.de
Angelika Laitenberger & Robert Ostheimer
CD Release Konzert „Deine Wahl!“
Die Berliner Singer-Songwriterin Angelika Laitenberger und der Darmstädter Gitarrist Robert Ostheimer stellen ihr erstes gemeinsames Album „Deine Wahl!“ vor.
Witzig, nachdenklich, leichtfüßig, mitunter fordernd - auf ihre ganz eigene Art nimmt Angelika Laitenberger den Hörer mit auf eine inspirierende Reise durch vielfältige Situationen des alltäglichen Lebens. Robert Ostheimer illustriert die Songs mit seiner Gitarre lebendig und kreativ. Die musikalische Bandbreite der Songs reicht von Chanson über Jazz bis hin zu Pop, der auch mal rockig sein darf. Ein vielseitiges Programm mit einigen Ohrwürmern!
Angelika Laitenberger: Gesang / Melodika / Gitarre
Robert Ostheimer: Gitarre / Blues Harp
Klaus Dengler: Bass (special guest)
Michael Böttger: Percussion (special guest)
Die Berliner Singer-Songwriterin Angelika Laitenberger und der Darmstädter Gitarrist Robert Ostheimer stellen ihr erstes gemeinsames Album „Deine Wahl!“ vor.
Witzig, nachdenklich, leichtfüßig, mitunter fordernd - auf ihre ganz eigene Art nimmt Angelika Laitenberger den Hörer mit auf eine inspirierende Reise durch vielfältige Situationen des alltäglichen Lebens. Robert Ostheimer illustriert die Songs mit seiner Gitarre lebendig und kreativ. Die musikalische Bandbreite der Songs reicht von Chanson über Jazz bis hin zu Pop, der auch mal rockig sein darf. Ein vielseitiges Programm mit einigen Ohrwürmern!
Angelika Laitenberger: Gesang / Melodika / Gitarre
Robert Ostheimer: Gitarre / Blues Harp
Klaus Dengler: Bass (special guest)
Michael Böttger: Percussion (special guest)
Fr 12.04.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt: 12,-/10,- €
Vorverkauf:
"AGORA. Das Lokal"
Darmstadt Shop im Luisencenter
ztix.de
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt: 12,-/10,- €
Vorverkauf:
"AGORA. Das Lokal"
Darmstadt Shop im Luisencenter
ztix.de
Nid de Poule
Pumpende Akkorde aus dem Schallloch der Gypsygitarren,vorwärtstreibende Kontrabasslinien, virtuose Soli, eine Gesangsstimme, die schwerelos über allem zu schweben scheint - das ist Nid de Poule!
Begeistert von der Atmosphäre der Jazzclubs des linken Seineufers im Paris der dreißiger Jahre, spielt Nid de Poule eine Musik, die die französische Kunst, mit Emotionen zu spielen, gekonnt transportiert und dabei einen weiten Bogen von tiefer Melancholie bis hin zu spontaner Lebensfreude spannt. Was als Experiment begann, erwies sich als Erfolgsrezept: viel Chanson im Gypsy-Swing Stil, etwas Pop, alles gewürzt mit einem Augenzwinkern und abgeschmeckt mit einem Schuss Rock 'n Roll - eine spannende und reizvolle Mischung für das Publikum wie für die Musiker, die hier ihre Potenziale voll ausschöpfen können.
Nid de Poule sind:
Bille Klingspor – Gesang
Frank Zinkant – Gitarre
Gerd Rentschler – Gitarre
Jürgen Dorn – Kontrabass
Begeistert von der Atmosphäre der Jazzclubs des linken Seineufers im Paris der dreißiger Jahre, spielt Nid de Poule eine Musik, die die französische Kunst, mit Emotionen zu spielen, gekonnt transportiert und dabei einen weiten Bogen von tiefer Melancholie bis hin zu spontaner Lebensfreude spannt. Was als Experiment begann, erwies sich als Erfolgsrezept: viel Chanson im Gypsy-Swing Stil, etwas Pop, alles gewürzt mit einem Augenzwinkern und abgeschmeckt mit einem Schuss Rock 'n Roll - eine spannende und reizvolle Mischung für das Publikum wie für die Musiker, die hier ihre Potenziale voll ausschöpfen können.
Nid de Poule sind:
Bille Klingspor – Gesang
Frank Zinkant – Gitarre
Gerd Rentschler – Gitarre
Jürgen Dorn – Kontrabass

Mi 10.4.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Saal
Eintritt frei
Beginn: 20 Uhr
Saal
Eintritt frei
Jörn H. Kruhl (TU München / Agora)
Das Gorkha-Erdbeben 2015 in Nepal - seine Ursachen und die Auswirkungen auf Ökonomie und Gesellschaft
Im April und Mai 2015 wurden Zentral-Nepal und insbesondere Kathmandu von zwei Erdbeben der Stärke 7,8 und 7,3 erschüttert. Dieses "Gorkha-Beben" war nur eines von etlichen starken Erdbeben, die das Land in den letzten Jahrhunderten heimsuchten, und es war bei weitem das stärkste seit 80 Jahren. Knapp 10.000 Tote waren zu beklagen. Im Kathmandu-Tal wurden Weltkulturerbestätten zerstört und in den Bergen zahlreiche Dörfer durch Stein- und Eislawinen ausgelöscht.
Erdbeben betreffen alle Teile einer Gesellschaft, insbesondere in einem Land der Dritten Welt. Am Beispiel des Gorkha-Erdbebens in Nepal werden die Ursachen von Erdbeben betrachtet und die Auswirkungen einer solchen Katastrophe auf die soziale Situation der Gesellschaft und auf Infrastruktur, Ökonomie, Gesundheitssystem, Politik, Verwaltung, Legislative und Kultur des Landes. Am Ende des Vortrags steht die Frage, in welcher Weise in Nepal Erdbebenvorsorge möglich ist und wie die Gesellschaftt generell ihre Widerstandskraft gegen Natur- und andere Katastrophen erhöhen kann.
Erdbeben betreffen alle Teile einer Gesellschaft, insbesondere in einem Land der Dritten Welt. Am Beispiel des Gorkha-Erdbebens in Nepal werden die Ursachen von Erdbeben betrachtet und die Auswirkungen einer solchen Katastrophe auf die soziale Situation der Gesellschaft und auf Infrastruktur, Ökonomie, Gesundheitssystem, Politik, Verwaltung, Legislative und Kultur des Landes. Am Ende des Vortrags steht die Frage, in welcher Weise in Nepal Erdbebenvorsorge möglich ist und wie die Gesellschaftt generell ihre Widerstandskraft gegen Natur- und andere Katastrophen erhöhen kann.

Do 11.4.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Andreas Ross & Harald Pons
Musikalische Krimi-Lesung
"Verrückte Welten"
Ein Darmstädter Sozialarbeiter nutzt die dunkle Seite der menschlichen Kreativität, um daraus Geschichten zu entwickeln. Ein Walldorfer Rechtsanwalt und Liedermacher singt über das Gute im Menschen. Verrückte Welten treffen aufeinander, verweben sich und bereiten Ihnen einen tiefsinnig, amüsanten Abend. Abwechselnd werden Darmstädter Krimigeschichten aus den Büchern "Begegnung mit dem Berserker" (2011), "abgedrückt" (2013) und "weißkalt" (2015), "Tage, die alles verändern" (2017) und "Das Leben ist eine Zicke" (2018) gelesen und der Liedermacher Harald Pons spielt Passendes dazu.
Genügend Input für seine schaurigen Kurzgeschichten erhält Andreas Roß im Zuge seiner Arbeit als Sozial-Pädagoge, aber auch indem er Menschliches und Unmenschliches unserer Gesellschaft mit wachem Blick registriert und mit zynischem Witz in seinen Geschichten festhält.
Musikalisch in Szene gesetzt von dem Walldorfer Liedermacher Harald Pons, der an diesem Abend abwechselnd zu den Kurzkrimis seine Lieder präsentiert, werden die Besucher mit auf eine Reise in die Welt des modernen "Berserkertums" genommen. Und gleichzeitig durch lebensfrohe Lieder und Melodien wieder heiter gestimmt. Denn das Leben hat auch viel Schönes zu bieten.
Genügend Input für seine schaurigen Kurzgeschichten erhält Andreas Roß im Zuge seiner Arbeit als Sozial-Pädagoge, aber auch indem er Menschliches und Unmenschliches unserer Gesellschaft mit wachem Blick registriert und mit zynischem Witz in seinen Geschichten festhält.
Musikalisch in Szene gesetzt von dem Walldorfer Liedermacher Harald Pons, der an diesem Abend abwechselnd zu den Kurzkrimis seine Lieder präsentiert, werden die Besucher mit auf eine Reise in die Welt des modernen "Berserkertums" genommen. Und gleichzeitig durch lebensfrohe Lieder und Melodien wieder heiter gestimmt. Denn das Leben hat auch viel Schönes zu bieten.
So. 7.4.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Saal
Eintritt 20€ / ermäßigt 16€
Vorverkauf:
"AGORA. Das Lokal"
Darmstadt Shop im Luisencenter
ztix.de
Beginn: 20 Uhr
Saal
Eintritt 20€ / ermäßigt 16€
Vorverkauf:
"AGORA. Das Lokal"
Darmstadt Shop im Luisencenter
ztix.de
Carmen Souza mit Theo Pascal und Elias Kacomanolis
Carmen Souza, die preisgekrönte Weltmusik- und Jazzsängerin aus Portugal mit Wurzeln in den Kapverden, ist seit 2010 ein regelmäßiger Gast auf den Bühnen der Welt, auf großen Festivals, sie liebt aber auch weiterhin die persönliche Atmosphäre kleiner Clubs.
Das neue Album "Creology" ist eine musikalische Auseinandersetzung mit der kreolischen Musikkultur und deren Entstehungsgeschichte, die auch gleichzeitig eine Geschichte der Sklaverei und Kolonisierung darstellt.
In ihren Songs verarbeiten die Künstler ihre kulturellen Prägungen und widmen sich musikalisch den portugiesischen Ex-Kolonien Kapverden, Mosambik, Angola und Brasilien ohne in Wehmut zu verfallen. Vielmehr feiern sie mit Lebensfreude die Wurzeln ihrer Heimat Kapverden und Portugal und bauen daraus eine positive, musikalische Gegenwart. Auf "Creology" hört man Rhythmen des Batuque, Funana, Semba, Quilapanga und Marrabenta sowie viele afro-brasilianische Elemente, die mit der unverkennbaren Stimme Carmen Souzas ein Fest der kulturellen Vielfalt feiern.
Besetzung:
Carmen Souza (Cabo Verde) – Gesang, Gitarre, Piano
Theo Pascal (Portugal) – Bass
Elias Kacomanolis (Moçambique) - Schlagzeug, Perkussion
Das neue Album "Creology" ist eine musikalische Auseinandersetzung mit der kreolischen Musikkultur und deren Entstehungsgeschichte, die auch gleichzeitig eine Geschichte der Sklaverei und Kolonisierung darstellt.
In ihren Songs verarbeiten die Künstler ihre kulturellen Prägungen und widmen sich musikalisch den portugiesischen Ex-Kolonien Kapverden, Mosambik, Angola und Brasilien ohne in Wehmut zu verfallen. Vielmehr feiern sie mit Lebensfreude die Wurzeln ihrer Heimat Kapverden und Portugal und bauen daraus eine positive, musikalische Gegenwart. Auf "Creology" hört man Rhythmen des Batuque, Funana, Semba, Quilapanga und Marrabenta sowie viele afro-brasilianische Elemente, die mit der unverkennbaren Stimme Carmen Souzas ein Fest der kulturellen Vielfalt feiern.
Besetzung:
Carmen Souza (Cabo Verde) – Gesang, Gitarre, Piano
Theo Pascal (Portugal) – Bass
Elias Kacomanolis (Moçambique) - Schlagzeug, Perkussion
Sa. 6.4.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
kleiner Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
kleiner Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
St. Patrick's Project
Das „St. Patrick’s Project“ erblickte an einem 17. März, dem St. Patrick’s Day, das Rampenlicht der Welt. Die Gruppe spielt Instrumentalmusik aus dem keltisch-irischen Kulturkreis und benachbarten Regionen. Das Repertoire umfasst Stücke aus fünf Jahrhunderten, von Turlough O’Carolan und Ruaidri Dáll Ó’Catháin über Horslips bis zu modernen Kompositionen. Freuen Sie sich auf einen Abend mit mitreißenden Jigs und Reels und anderen Tänzen sowie berührenden Slow Airs.
Besetzung:
Juliane Harbarth – Geige
Thomas Memleb – Mandoline & Gitarre
Marion Möhle – Tin Whistles, Querflöte & Gitarre
Marisa Jandaghy – Tombak & Rahmentrommel
Besetzung:
Juliane Harbarth – Geige
Thomas Memleb – Mandoline & Gitarre
Marion Möhle – Tin Whistles, Querflöte & Gitarre
Marisa Jandaghy – Tombak & Rahmentrommel
Sa 30.03.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Orchestra Esquinas
Das Orchestra Esquinas widmet sich der Tangomusik aus Argentinien und interpretiert die Klassiker dieser Musik in einer jungen und dynamischen Form. Ein frischer Sound für den Tango durch den besonderen Mix der Instrumente. Saxophon und Klarinette im Dialog. Akkordeon und Gitarre in Harmonie. Und ein Kontrabass in der Tiefe.
Alle Musiker*innen kommen aus unterschiedlichen Genres – aus der Klassik, aus dem Jazz und der Rock/Pop-Musik, aus dem Klezmer. Das ist natürlich in der Musik der Gruppe zu hören! Die Tanzbarkeit steht dabei genauso im Fokus, wie das Interesse an der Ausgestaltung der Musik. Abwechslungsreich und immer für eine Überraschung gut – das macht den Tango-Argentino der Esquinas so besonders.
Im Juli 2018 haben die Musiker*innen in der Klangkantine Darmstadt ihr zweites Studioalbum aufgenommen und finden bei AGORA den Abschluss ihrer "CD-Release-Tour".
Besetzung:
Axel Schmitt (Tenorsaxophon)
Carola Kärcher (Klarinette)
Christiane Lüder (Akkordeon)
Jeremy Fast (Gitarre)
Alle Musiker*innen kommen aus unterschiedlichen Genres – aus der Klassik, aus dem Jazz und der Rock/Pop-Musik, aus dem Klezmer. Das ist natürlich in der Musik der Gruppe zu hören! Die Tanzbarkeit steht dabei genauso im Fokus, wie das Interesse an der Ausgestaltung der Musik. Abwechslungsreich und immer für eine Überraschung gut – das macht den Tango-Argentino der Esquinas so besonders.
Im Juli 2018 haben die Musiker*innen in der Klangkantine Darmstadt ihr zweites Studioalbum aufgenommen und finden bei AGORA den Abschluss ihrer "CD-Release-Tour".
Besetzung:
Axel Schmitt (Tenorsaxophon)
Carola Kärcher (Klarinette)
Christiane Lüder (Akkordeon)
Jeremy Fast (Gitarre)
Sa 23.3.2019
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Agora Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
Agora Saal
Eintritt frei - Spenden willkommen
Brasilianischer Abend mit dem Schriftsteller Marcelo Nocelli und Musik vom Duo Tempero
Zum ersten Mal kommt der brasilianische Schriftsteller sowie Kleinverleger Marcelo Nocelli nach Deutschland und liest aus seinem Roman „São Paulo-Köln“, erschienen beim Arara-Verlag für deutsch-brasilianische Literatur. Nach seinem Besuch beim Salon du Livre de Paris Anfang März wird Nocelli in Darmstadt einen faszinierenden literarischen Abend in Darmstadt anbieten, begleitet von seinen Verlegerinnen Wiebke Augustin und Carla Köser.
Der rasant geschriebene Roman mit flotten Dialogen überrascht immer wieder durch unerwartete Wendungen. Die abwechslungsreiche Darstellung interessanter persönlicher Erfahrungen und Begegnungen der Romanfiguren in Brasilien und Deutschland vermittelt sehr gut verschiedene Sichtweisen und Lebenseinstellungen sowie Werte und Wünsche der Charaktere, deren Entwicklung die Leser gespannt verfolgen.
Das Duo Tempero würzt den Abend mit Sax, Querflöte und Gitarre. Tina Freitas und João Gomes spielen wunderschöne, eigene Musikstücke.
Der rasant geschriebene Roman mit flotten Dialogen überrascht immer wieder durch unerwartete Wendungen. Die abwechslungsreiche Darstellung interessanter persönlicher Erfahrungen und Begegnungen der Romanfiguren in Brasilien und Deutschland vermittelt sehr gut verschiedene Sichtweisen und Lebenseinstellungen sowie Werte und Wünsche der Charaktere, deren Entwicklung die Leser gespannt verfolgen.
Das Duo Tempero würzt den Abend mit Sax, Querflöte und Gitarre. Tina Freitas und João Gomes spielen wunderschöne, eigene Musikstücke.

Do 21.03.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA Akustisch - A Flor de Piel
Das Trio "A Flor de Piel" ist eine Synthese aus dem leidenschaftlichen lateinamerikanischen Geist und der zurückhaltenden europäischen Tradition der Musik. Ihr Repertoire umfasst Originalwerke von Komponisten aus Lateinamerika, europäischen Klassikern und Jazzkompositionen in eigenen Arrangements.
Die Idee, ein Trio zu schaffen, entstand Anfang Sommer 2018. Drei Studenten der Akademie für Tonkunst in Darmstadt sind bereits professionelle Musiker und stimmen aktiv mit ihrer hochwertigen Musik zusammen. Vor der Gründung des Trios spielten Musiker bereits in Großbritannien, Holland, Kolumbien und Bolivien.
Um sich mit der Musik vertraut zu machen werden die drei Musiker*innen die Musik im Vorfeld und während des Konzertes näher vorstellen.
Majo Fernandez - Klarinette
Andrii Fesenko - Akkordeon
Luigi Jordan Prudencio - Gitarre
Die Idee, ein Trio zu schaffen, entstand Anfang Sommer 2018. Drei Studenten der Akademie für Tonkunst in Darmstadt sind bereits professionelle Musiker und stimmen aktiv mit ihrer hochwertigen Musik zusammen. Vor der Gründung des Trios spielten Musiker bereits in Großbritannien, Holland, Kolumbien und Bolivien.
Um sich mit der Musik vertraut zu machen werden die drei Musiker*innen die Musik im Vorfeld und während des Konzertes näher vorstellen.
Majo Fernandez - Klarinette
Andrii Fesenko - Akkordeon
Luigi Jordan Prudencio - Gitarre
Fr. 15.3.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA ABERTA
Offene Bühne
Am 15.3. kommen zu Agora Aberta
Mane
Aygen Art
Angelika Laitenberger und Robert Ostheimer
Chris Lauffs
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. An jedem Abend werden bis zu vier Acts auftreten. Und danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine für 2019 (immer freitags ab 20 Uhr):
17. Mai 2019
13. September 2019
15. November 2019
Mane
Aygen Art
Angelika Laitenberger und Robert Ostheimer
Chris Lauffs
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. An jedem Abend werden bis zu vier Acts auftreten. Und danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Die weiteren Termine für 2019 (immer freitags ab 20 Uhr):
17. Mai 2019
13. September 2019
15. November 2019

Mi. 13.3.2019
Beginn: 18 Uhr
Lokal und Foyer
Lokal und Foyer
Vernissage - Kunstausstellung "In Stein gehauen"
Vom 13.3. bis 16.6. zeigt Agora im Lokal und anderen Räumlichkeiten im Erd- und Untergeschoss der Erbacher Straße 89 Arbeiten von Kristine K. Skroblin und Eva-Gesine Wegner.

Fr. 8.3.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Darmstädterinnen im Aufbruch. Autonome Frauenprojekte der letzten Jahrzehnte
Die drei Autorinnen Barbara Obermüller, Ruth Häntschke und Kirsten Koch-Schäfer haben die Darmstädter Frauengeschichte ab 1970 dokumentiert, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. In ihrem Buch beschreiben sie, wie Darmstädter Bürgerinnen in einer starken, demokratischen Bewegung für die Gleichstellung von Frauen gekämpft und sich für Rechte eingesetzt haben, die heute selbstverständlich erscheinen.
Es war ihr Anliegen, diese historischen Leistungen sichtbar zu machen und den großen frauenpolitischen Wert der damaligen Aktivitäten für spätere Generationen erfahrbar zu machen.
In ihrer Lesung stellen sie Passagen aus ihrem 2018 erschienen Buch „Darmstädterinnen im Aufbruch. Autonome Frauenprojekte der letzten Jahrzehnte“ vor.
Den musikalischen Rahmen gestaltet das Jazz-Damentrio WILMA mit Jazzstandards.
Es war ihr Anliegen, diese historischen Leistungen sichtbar zu machen und den großen frauenpolitischen Wert der damaligen Aktivitäten für spätere Generationen erfahrbar zu machen.
In ihrer Lesung stellen sie Passagen aus ihrem 2018 erschienen Buch „Darmstädterinnen im Aufbruch. Autonome Frauenprojekte der letzten Jahrzehnte“ vor.
Den musikalischen Rahmen gestaltet das Jazz-Damentrio WILMA mit Jazzstandards.
Fr 15.02.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA Akustisch - Duo Adafina
ADAFINA - der traditionellen Shabbateintopf der
spanischsprechenden Juden ist Namensgeber und Inspiration des Duos.
Zutaten sind die unkonventionelle Besetzung Akkordeon, Flöten, Hackbrett, Marimbaphon, Vibraphon und Percussion.
Die Würze besteht aus der ungewöhnlichen Kombination von Klezmer, Tango, afroamerikanischer Musik und barocker Klangwelt.
So entsteht ein würziger musikalischer Eintopf, der alle Geschmackssinne berührt - eine musikalische Delikatesse mit Geschmacksexplosionsgarantie!
Almut Schwab - Akkordeon / Flöten / Hackbrett
Jan Köhler - Marimbaphon / Vibraphon / Percussion
spanischsprechenden Juden ist Namensgeber und Inspiration des Duos.
Zutaten sind die unkonventionelle Besetzung Akkordeon, Flöten, Hackbrett, Marimbaphon, Vibraphon und Percussion.
Die Würze besteht aus der ungewöhnlichen Kombination von Klezmer, Tango, afroamerikanischer Musik und barocker Klangwelt.
So entsteht ein würziger musikalischer Eintopf, der alle Geschmackssinne berührt - eine musikalische Delikatesse mit Geschmacksexplosionsgarantie!
Almut Schwab - Akkordeon / Flöten / Hackbrett
Jan Köhler - Marimbaphon / Vibraphon / Percussion

Do. 14.2.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei
Beginn: 19:30 Uhr
AGORA Saal
Eintritt frei
Uwe Treiber stellt die Gemeinwohlbilanz am Beispiel seines Unternehmens vor
Die Darmstädter Initiativgruppe zur Gemeinwohlökonomie (GWÖ) lädt ein zum Vortrag von Uwe Treiber, Geschäftsführer von Sonnendruck GmbH aus Wiesloch. Er berichtet über Entstehung und Verlauf einer GWÖ Bilanz, über die Auswirkungen und seine Erfahrungen.
Die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie beschreibt eine alternative Wirtschaftsordnung zu Kapitalismus und Kommunismus. Sie versteht sich als ethische Marktwirtschaft, die nicht auf Gewinnstreben und Konkurrenz beruht, sondern auf Gemeinwohl-Streben und Kooperation. Erfolg wird nicht primär an finanziellen Kennzahlen gemessen, sondern mit der Gemeinwohl-Prüfung für Investitionen und Unternehmen. Ziel ist es, die Gesetze der Marktwirtschaft mit den Grundwerten demokratischer Gesellschaften in Übereinstimmung zu bringen.
Auf Basis des Buches „Gemeinwohl-Ökonomie“ von Christian Felber haben sich Gruppen und Unternehmen in vielen Ländern auf den Weg gemacht, einzelne Elemente auszuprobieren. Nun wird auch die Politik angesprochen, für das Gemeinwohl günstigere Rahmenbedingungen zu schaffen.
Die Gemeinwohl-Bilanz: Für Unternehmen, aber auch Hochschulen, Gemeinden und andere Organisationen besteht die Möglichkeit, eine Gemeinwohl-Bilanz zu erstellen. Diese Bilanz basiert auf der sogenannten Gemeinwohl-Matrix, in der 20 Gemeinwohl-Themen beschrieben sind, anhand derer die Beiträge eines Unternehmens zum Gemeinwohl sichtbar gemacht werden.
Langfristiges Ziel der Gemeinwohl-Ökonomie ist es, diese Form der Bilanzierung auf allen Produkten sichtbar zu machen. Das auditierte Ergebnis der Gemeinwohl-Bilanz soll über rechtliche Vor- oder Nachteile des Unternehmens entscheiden, z. B. bei Steuern, Zöllen, Zinsen oder im öffentlichen Einkauf. Mithilfe dieser Anreizinstrumente wird der gegenwärtige Kosten- und Wettbewerbsnachteil ethischer Unternehmen in einen Preis- und Wettbewerbsvorteil umgekehrt.
Weitere Informationen unter: www.ecogood.org
Eintritt frei
Die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie beschreibt eine alternative Wirtschaftsordnung zu Kapitalismus und Kommunismus. Sie versteht sich als ethische Marktwirtschaft, die nicht auf Gewinnstreben und Konkurrenz beruht, sondern auf Gemeinwohl-Streben und Kooperation. Erfolg wird nicht primär an finanziellen Kennzahlen gemessen, sondern mit der Gemeinwohl-Prüfung für Investitionen und Unternehmen. Ziel ist es, die Gesetze der Marktwirtschaft mit den Grundwerten demokratischer Gesellschaften in Übereinstimmung zu bringen.
Auf Basis des Buches „Gemeinwohl-Ökonomie“ von Christian Felber haben sich Gruppen und Unternehmen in vielen Ländern auf den Weg gemacht, einzelne Elemente auszuprobieren. Nun wird auch die Politik angesprochen, für das Gemeinwohl günstigere Rahmenbedingungen zu schaffen.
Die Gemeinwohl-Bilanz: Für Unternehmen, aber auch Hochschulen, Gemeinden und andere Organisationen besteht die Möglichkeit, eine Gemeinwohl-Bilanz zu erstellen. Diese Bilanz basiert auf der sogenannten Gemeinwohl-Matrix, in der 20 Gemeinwohl-Themen beschrieben sind, anhand derer die Beiträge eines Unternehmens zum Gemeinwohl sichtbar gemacht werden.
Langfristiges Ziel der Gemeinwohl-Ökonomie ist es, diese Form der Bilanzierung auf allen Produkten sichtbar zu machen. Das auditierte Ergebnis der Gemeinwohl-Bilanz soll über rechtliche Vor- oder Nachteile des Unternehmens entscheiden, z. B. bei Steuern, Zöllen, Zinsen oder im öffentlichen Einkauf. Mithilfe dieser Anreizinstrumente wird der gegenwärtige Kosten- und Wettbewerbsnachteil ethischer Unternehmen in einen Preis- und Wettbewerbsvorteil umgekehrt.
Weitere Informationen unter: www.ecogood.org
Eintritt frei

Mi. 13.2.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
Petra Neumann-Prystaj
„Dunkle Geschichten aus Darmstadt – schön und schaurig“
Was macht ein Skelett auf dem Beifahrersitz? Wer ist die Weiße Frau, die den Schatz im Schloss hütet? Wo befand sich der berühmt-berüchtigte Musikkeller namens Underground? Die Journalistin und langjährige Echo-Redakteurin Petra Neumann-Prystaj stellt ihr aktuelles im Wartberg-Verlag erschienenes Buch vor. Sie informiert über die Entstehung und die Recherche der Geschichten und zeigt dazu zusätzliche Fotos, die aus Platzgründen nicht im Buch enthalten sind. Es besteht die Möglichkeit, ein Buch (12 Euro) zu kaufen und von der Autorin signieren zu lassen.

Sa. 9.2.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: 12 € / 10 € ermäßigt
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: 12 € / 10 € ermäßigt
La Source Bleue
Zwischen modernem Jazz und imaginärer Folklore begibt sich LA SOURCE BLEUE auf eine Klangreise zwischen den Welten und Kulturen.
Drummer Bülent Ates kam vor vielen Jahren auf Einladung Albert Mangelsdorffs aus Istanbul und ist eine feste Größe der Frankfurter Szene. Er hat unter anderem mit Heinz Sauer, Bob Degen, Harry Petersen und Alfred Harth zusammengearbeitet.
Thomas Honecker hält sich in allen Bereichen zeitgenössischen Gitarrenspiels auf. Er spielt mit dem Posaunisten Christoph Thewes und dem Schlagzeuger Jörg Fischer bei den YAHOOs, im Gitarrentrio „Endlich 18“, mit dem Frauke Kühner Quartett und unterhält eine eigene Quartettformation.
Bassist Michael Distelmann tourte mit Barockorchestern durch Europa und Amerika, bevor er seine Liebe zum Jazz entdeckte. Er studierte bei Vitold Rek und ist eine verläßliche Größe in zahlreichen Bands im Rhein-Main-Gebiet.
Michael Bossong improvisiert innerhalb und außerhalb der Jazzwelt, spielt solo oder mit dem Saxophon-Grossensemble „Les Saxofous“, mit Musikern wie Jürgen Wuchner, Mike Schweizer, Christoph Thewes.
Drummer Bülent Ates kam vor vielen Jahren auf Einladung Albert Mangelsdorffs aus Istanbul und ist eine feste Größe der Frankfurter Szene. Er hat unter anderem mit Heinz Sauer, Bob Degen, Harry Petersen und Alfred Harth zusammengearbeitet.
Thomas Honecker hält sich in allen Bereichen zeitgenössischen Gitarrenspiels auf. Er spielt mit dem Posaunisten Christoph Thewes und dem Schlagzeuger Jörg Fischer bei den YAHOOs, im Gitarrentrio „Endlich 18“, mit dem Frauke Kühner Quartett und unterhält eine eigene Quartettformation.
Bassist Michael Distelmann tourte mit Barockorchestern durch Europa und Amerika, bevor er seine Liebe zum Jazz entdeckte. Er studierte bei Vitold Rek und ist eine verläßliche Größe in zahlreichen Bands im Rhein-Main-Gebiet.
Michael Bossong improvisiert innerhalb und außerhalb der Jazzwelt, spielt solo oder mit dem Saxophon-Grossensemble „Les Saxofous“, mit Musikern wie Jürgen Wuchner, Mike Schweizer, Christoph Thewes.

Fr. 8.2.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten.
Doris Friedmann - L'AMOUR UND GLÜCK!
Doris Friedmann spielt Kindertheater, Straßentheater -viele werden sie als Teil von "The Bombastics" kennen und schätzen- und nun kommt mit ihrem Abendprogramm zu uns mit Chanson + Komik + Theater.
Ein Stück vom Glück! Wer will das nicht. Und hat es schon! Und weiß es nicht! L’amour, toujours l’amour!
Oft überraschend, immer charmant, mal poetisch, aber auch mal resolut. Komisch und tiefsinnig gehen Lieder und Szenen ineinander über. Alltägliche und irr-witzige Situationen werden ohne große Worte gemeistert.
Aber eines wird schnell klar, es geht um die großen Gefühle. L’amour, toujour l’amour! – Und Glück!
Die mehrsprachigen Lieder sind zumeist Eigenkompositionen. Es geht darin um Liebe, Trauer, Einsamkeit, Leidenschaft und Glück. Ebenso wichtig wie die Musik sind die Körpersprache und die Mimik Friedmanns. Mit dieser ausdrucksstarken Mischung transportiert die Künstlerin über die Sprachgrenzen hinaus ihre Botschaft. Aus wenig viel zu machen, sich selbst zu feiern. Eine Art Anleitung zum Glücklichsein.
Ein Stück vom Glück! Wer will das nicht. Und hat es schon! Und weiß es nicht! L’amour, toujours l’amour!
Oft überraschend, immer charmant, mal poetisch, aber auch mal resolut. Komisch und tiefsinnig gehen Lieder und Szenen ineinander über. Alltägliche und irr-witzige Situationen werden ohne große Worte gemeistert.
Aber eines wird schnell klar, es geht um die großen Gefühle. L’amour, toujour l’amour! – Und Glück!
Die mehrsprachigen Lieder sind zumeist Eigenkompositionen. Es geht darin um Liebe, Trauer, Einsamkeit, Leidenschaft und Glück. Ebenso wichtig wie die Musik sind die Körpersprache und die Mimik Friedmanns. Mit dieser ausdrucksstarken Mischung transportiert die Künstlerin über die Sprachgrenzen hinaus ihre Botschaft. Aus wenig viel zu machen, sich selbst zu feiern. Eine Art Anleitung zum Glücklichsein.

Mi. 30.01.2019
Beginn: 19:30 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
Das Leben als Kunst
Vortrag von Werner Durth zur Lebensreformbewegung auf der Mathildenhöhe
Sowohl persönlich gut zu leben als auch in einem ethischen Sinne das Gute zu leben, ist das Ziel vieler Menschen heute und auch früher.
Die Gruppe „Gutes Leben“ bei AGORA wohnt erst seit Kurzem am Darmstädter Ostbahnhof und somit auch erst seit Kurzem an der Mathildenhöhe, dem Wahrzeichen Darmstadts.
Vor mehr als 100 Jahren war die Mathildenhöhe ein Treffpunkt von Menschen, die ebenfalls im doppelten Sinne gut leben wollten: Männer und Frauen der Lebensreformbewegung. In einer neuen Einheit von Kunst und Alltag, Stadt und Natur sollte das Leben selbst zum Kunstwerk werden. Mit der Gründung der Künstlerkolonie und den Bauten auf der Mathildenhöhe gab Großherzog Ernst Ludwig einen bis heute wirksamen Impuls zum Aufbruch in die Moderne, mit internationaler Ausstrahlung. Manche der damaligen Anliegen erscheinen uns heute sehr vertraut, etwa der Versuch, negative Folgen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen durch eine andere Lebensweise abzumildern.
Dem, was sich um 1900 auf der Mathildenhöhe getan hat, wollen wir uns einen Abend lang widmen. Herzlich laden wir dazu alle Interessierten, gerade auch unsere Nachbarinnen und Nachbarn aus dem Edelsteinviertel, von der Rosen- und Mathildenhöhe ein.
Kontaktmöglichkeit unter: gutesleben@agora-da.de
Die Gruppe „Gutes Leben“ bei AGORA wohnt erst seit Kurzem am Darmstädter Ostbahnhof und somit auch erst seit Kurzem an der Mathildenhöhe, dem Wahrzeichen Darmstadts.
Vor mehr als 100 Jahren war die Mathildenhöhe ein Treffpunkt von Menschen, die ebenfalls im doppelten Sinne gut leben wollten: Männer und Frauen der Lebensreformbewegung. In einer neuen Einheit von Kunst und Alltag, Stadt und Natur sollte das Leben selbst zum Kunstwerk werden. Mit der Gründung der Künstlerkolonie und den Bauten auf der Mathildenhöhe gab Großherzog Ernst Ludwig einen bis heute wirksamen Impuls zum Aufbruch in die Moderne, mit internationaler Ausstrahlung. Manche der damaligen Anliegen erscheinen uns heute sehr vertraut, etwa der Versuch, negative Folgen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen durch eine andere Lebensweise abzumildern.
Dem, was sich um 1900 auf der Mathildenhöhe getan hat, wollen wir uns einen Abend lang widmen. Herzlich laden wir dazu alle Interessierten, gerade auch unsere Nachbarinnen und Nachbarn aus dem Edelsteinviertel, von der Rosen- und Mathildenhöhe ein.
Kontaktmöglichkeit unter: gutesleben@agora-da.de

Fr. 25.01.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: 10,- € / 8,- € ermäßigt
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: 10,- € / 8,- € ermäßigt
Chance to Dance - English Cèilidh mit Livemusik
Was ist eigentlich ein “English Cèilidh”?
Ein geselliger Abend voll Spaß und Bewegung. Eine sorgfältig ausgesuchte Mischung von Folk-Tänzen wird Ihnen das Beste vom Englisch Cèilidh Tanzen - manchmal auch „Barn Dance“ oder „Country Dance“ genannt – zeigen.
Jede/r ist eingeladen bei den Gruppentänzen mitzumachen, wie z.B. bei quadratischen Sets, Kontra- oder Kreistänzen, bei Longways und anderen typischen Figuren.
Die Tanzschritte werden von dem „Caller“ (Tanzleiterin) Abi Page angesagt, so dass sie von allen problemlos umgesetzt werden können.
Die Folk-Band Chance to Dance kommt aus Südhessen und spielt traditionelle Musik zum Tanzen mit Akkordeon, Geige, Mandoline, Dudelsäcken und Kontrabass.
Es sind weder Vorkenntnisse noch Tanzpartner nötig. Spaß garantiert!
www.chance-to-dance.de
Ein geselliger Abend voll Spaß und Bewegung. Eine sorgfältig ausgesuchte Mischung von Folk-Tänzen wird Ihnen das Beste vom Englisch Cèilidh Tanzen - manchmal auch „Barn Dance“ oder „Country Dance“ genannt – zeigen.
Jede/r ist eingeladen bei den Gruppentänzen mitzumachen, wie z.B. bei quadratischen Sets, Kontra- oder Kreistänzen, bei Longways und anderen typischen Figuren.
Die Tanzschritte werden von dem „Caller“ (Tanzleiterin) Abi Page angesagt, so dass sie von allen problemlos umgesetzt werden können.
Die Folk-Band Chance to Dance kommt aus Südhessen und spielt traditionelle Musik zum Tanzen mit Akkordeon, Geige, Mandoline, Dudelsäcken und Kontrabass.
Es sind weder Vorkenntnisse noch Tanzpartner nötig. Spaß garantiert!
www.chance-to-dance.de

Sa. 19.01.2019
Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt: 15€ / 13€ ermäßigt
Beginn: 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt: 15€ / 13€ ermäßigt
dazz 2019: Wu Wei Theater
Andreas Wellano / Angelika Sieburg / Elisabeth Süßer
Der Jazz-Dirigent
„Swing low, swing high“ statt „Heil Hitler“
…jede Altersgruppe steht auf bestimmte Musik und lebt das damit einhergehende Lebensgefühl. Im Nationalsozialismus war es der Swing, mit Stockschirm, Haarschnitt und englischer Kleidung als äußeren Merkmalen. Die so genannte Swing-Jugend wurde massenhaft in den KZs interniert. Im Stück geht ein junger Mensch aus Liebe zum verbotenen Jazz in den Widerstand und nicht aus direkt politischen Motiven.
„…jede einzelne Szene ist – auch wegen der Darstellungskunst von Andreas Wellano – ein Juwel.“ (Frankfurter Rundschau)
…jede Altersgruppe steht auf bestimmte Musik und lebt das damit einhergehende Lebensgefühl. Im Nationalsozialismus war es der Swing, mit Stockschirm, Haarschnitt und englischer Kleidung als äußeren Merkmalen. Die so genannte Swing-Jugend wurde massenhaft in den KZs interniert. Im Stück geht ein junger Mensch aus Liebe zum verbotenen Jazz in den Widerstand und nicht aus direkt politischen Motiven.
„…jede einzelne Szene ist – auch wegen der Darstellungskunst von Andreas Wellano – ein Juwel.“ (Frankfurter Rundschau)
Fr. 18.01.2019
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA ABERTA
Offene Bühne
Jede/r Musiker/in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine/ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. An jedem Abend werden bis zu vier Acts auftreten. Und danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Am 18.1. kommen Patchwork, Heiner Schilling, Laurel‘s Green, Markus Neeb
Die weiteren Termine für 2019 (immer freitags ab 20 Uhr):
15. März 2019
17. Mai 2019
13. September 2019
15. November 2019
Das Konzept ist ganz einfach: schickt eine Mail an
kultur@agora-da.de und wir werden mit euch alles Weitere besprechen.
Am 18.1. kommen Patchwork, Heiner Schilling, Laurel‘s Green, Markus Neeb
Die weiteren Termine für 2019 (immer freitags ab 20 Uhr):
15. März 2019
17. Mai 2019
13. September 2019
15. November 2019

Mo. 14.01.2019
Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt: 10€ / 8€ ermäßigt
Beginn: 20 Uhr
AGORA Saal
Eintritt: 10€ / 8€ ermäßigt
dazz 2019: The Bossa Nova Duo
Helene Böhme & Franciel Monteiro
Wie schon die “neue Welle” in den 50er Jahren Brasilien erfasste, nahm der Bossa Nova, auch als brasilianischer Cool Jazz bezeichnet, Helene Böhme und Franciel Monteiro mit und lässt sie seitdem ein stetig wachsendes Publikum begeistern.
Das Duo erweckt flüsternden Gesangsstil und virtuose Gitarrenklänge erneut und schafft ungehindert von Konventionen zusammen mit Jazzstandards, Musical-Songs, Choros und Sambas einen eigenen, lebendigen Sound. Die liebevoll selbst angefertigten Bearbeitungen zeugen von Hingabe fürs Detail, die sanften Klänge werden nur von Höhepunkten der Leidenschaft unterbrochen und laden Sie ein - zum Sinnieren und Entspannen.
Das Duo erweckt flüsternden Gesangsstil und virtuose Gitarrenklänge erneut und schafft ungehindert von Konventionen zusammen mit Jazzstandards, Musical-Songs, Choros und Sambas einen eigenen, lebendigen Sound. Die liebevoll selbst angefertigten Bearbeitungen zeugen von Hingabe fürs Detail, die sanften Klänge werden nur von Höhepunkten der Leidenschaft unterbrochen und laden Sie ein - zum Sinnieren und Entspannen.
2018
10.02. Orchestra Esquinas - Tango & Weltmusik
16.02. Andreas Wellano "Die Geschichte einer Tigerin"
26.02. #Free Deniz - Berichte und Diskussion
22.03. julakim - Singer/Songwriterin aus Darmstadt
10.04. Beltango Quinteto aus Belgrad
19.04. Der Frieda - Eiflish und Irish Folk
21.04. JazzCosy zwischen Blues und Chanson
04.05. Duo Herzwind - Poetische Songs
10.-13.05. Tagung: Frauen in Naturwissenschaft & Technik
17.05. Jonas Brannath - Akustischer Folk-Pop
02.06. Debasish Ganguly - Sitarvirtuose aus Indien
21.06. Cat Balou - Lieder einer hessischen Berlinerin
20.07. Luna de Paita – peruanische Musik
26.07. Nicaragua zwischen politischer Gewalt und Dialog
27.07. Coramali – Jazz mit Einflüssen aus aller Welt
03.08. Mane – Folk und eigene Lieder
10.08. Laurel‘s Green – Irish & Scottish Folk
17.08. Vanessa Nowak – Americana-Songwriterin
24.08. Franciel Monteiro & Helene Böhme - Bossa Nova
01.09. Mala Isbuschka - Orient-Okzident aus Giessen
12.09. Simunye Quartett – Sänger aus Südafrika
14.09. Chance to Dance – English Ceilidh
16.09. 7. Darmstädter Wohnprojektetag
22.09. Amphion Ensemble – Berlin nostalgisch Wien sarkastisch
23.09. Gleis 9 – Tango mit Geige und Gitarre
28.09. Jan Jansohn Quartett - Jazz
30.09. Lesung: Frank Schuster, Claudia Kabel und Gerd Fischer "Menschenfresser, echte Vampire und ein Ebbelwoijunkie"
13.10. Duo Harfenzauber - vielsaitig
21.10. Bombadil - Folkrock aus North Carolina
02.11. Theater Curioso "Lonelyhearts"
10.11. Seinsform Formverlust Lustverformung - Musiktheater
15.11. Lesung: Jana Tomy, Julia von Rein-Hrubesch, Elenore Avelle, Marco Anders
16.11. Trollius Weiss - Musikpoesie
24.11. Schlagsaite - Musik aus vielen Welten
25.11. Vernissage Ausstellung: Hans Schlappa "Outdoor"
30.11. Natascha Hoefer "Woanders-am Ende der Welt"
06.12. Bernd Lafrenz "Hamlet" frei nach Shakespeare
09.12. Le Cairde - Irisch-schottische Musik
15.12. Sharqstan – Bridges-Konzert: orientalisch
16.02. Andreas Wellano "Die Geschichte einer Tigerin"
26.02. #Free Deniz - Berichte und Diskussion
22.03. julakim - Singer/Songwriterin aus Darmstadt
10.04. Beltango Quinteto aus Belgrad
19.04. Der Frieda - Eiflish und Irish Folk
21.04. JazzCosy zwischen Blues und Chanson
04.05. Duo Herzwind - Poetische Songs
10.-13.05. Tagung: Frauen in Naturwissenschaft & Technik
17.05. Jonas Brannath - Akustischer Folk-Pop
02.06. Debasish Ganguly - Sitarvirtuose aus Indien
21.06. Cat Balou - Lieder einer hessischen Berlinerin
20.07. Luna de Paita – peruanische Musik
26.07. Nicaragua zwischen politischer Gewalt und Dialog
27.07. Coramali – Jazz mit Einflüssen aus aller Welt
03.08. Mane – Folk und eigene Lieder
10.08. Laurel‘s Green – Irish & Scottish Folk
17.08. Vanessa Nowak – Americana-Songwriterin
24.08. Franciel Monteiro & Helene Böhme - Bossa Nova
01.09. Mala Isbuschka - Orient-Okzident aus Giessen
12.09. Simunye Quartett – Sänger aus Südafrika
14.09. Chance to Dance – English Ceilidh
16.09. 7. Darmstädter Wohnprojektetag
22.09. Amphion Ensemble – Berlin nostalgisch Wien sarkastisch
23.09. Gleis 9 – Tango mit Geige und Gitarre
28.09. Jan Jansohn Quartett - Jazz
30.09. Lesung: Frank Schuster, Claudia Kabel und Gerd Fischer "Menschenfresser, echte Vampire und ein Ebbelwoijunkie"
13.10. Duo Harfenzauber - vielsaitig
21.10. Bombadil - Folkrock aus North Carolina
02.11. Theater Curioso "Lonelyhearts"
10.11. Seinsform Formverlust Lustverformung - Musiktheater
15.11. Lesung: Jana Tomy, Julia von Rein-Hrubesch, Elenore Avelle, Marco Anders
16.11. Trollius Weiss - Musikpoesie
24.11. Schlagsaite - Musik aus vielen Welten
25.11. Vernissage Ausstellung: Hans Schlappa "Outdoor"
30.11. Natascha Hoefer "Woanders-am Ende der Welt"
06.12. Bernd Lafrenz "Hamlet" frei nach Shakespeare
09.12. Le Cairde - Irisch-schottische Musik
15.12. Sharqstan – Bridges-Konzert: orientalisch

Mo 24.12.2018
14:00 - 17:00 Uhr
Dez24-Milonga!!
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
Dez24-Milonga!!
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
Milonga "Tango Armonico"
(fast) jeden VIERTEN Sonntag
Musik: weder allzu traditionell noch Neo, eher harmonisch - auch "Non-Tangos"
Spende für Miete, GEMA und Tonträger willkommen,
sehr gern auch Hörproben auf USB-Stick oder an tangophil@tangophil.de
- wir suchen immer Vorschläge zu harmonischer Musik!
Musik: weder allzu traditionell noch Neo, eher harmonisch - auch "Non-Tangos"
Spende für Miete, GEMA und Tonträger willkommen,
sehr gern auch Hörproben auf USB-Stick oder an tangophil@tangophil.de
- wir suchen immer Vorschläge zu harmonischer Musik!

Do. 20.12.2018
19 - 22 Uhr
AGORA großer Seminarraum
AGORA großer Seminarraum
Ecstatic Dance
Ecstatic Dance ist ein modernes Tanzritual, für Gemeinschaft, Heilung und Feiern quer durch die Generationen; eine weltweit wachsende Bewegung, für freies, entgrenztes Tanzen.
Ecstatic Dance ist sinnlich und besinnlich, von sanft bis wild. Die Musik, meist elektronisch, deckt dabei ein breites Spektrum an Emotionen ab. Getanzt wird barfuß oder in Socken, ohne den Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen.
Alles geht um die Wave, die wir gemeinsam kreieren. Es beginnt ganz langsam und ruhig und steigert sich dann bis zu einem Höhepunkt, zu dem wir uns auf den Schwingen des Rhythmus treiben lassen, und fällt dann ganz allmählich wieder ab.
Wir bieten hierfür einen geschützten Raum mit einem ritualisierten Rahmen an:
Wir starten um 19 Uhr - natürlich kann man auch später noch dazu stoßen – mit einer kurzen Einführung und einem Warm-Up, dann folgt das DJ-Set. Gegen 22 Uhr enden wir mit einem gemeinsamen Abschlußkreis, so dass Ihr noch zeitig zu Hause seid und am nächsten Tag zur Arbeit könnt.
Zieht aus Eurem Kleiderschrank was Euch gefällt, und worin Ihr Euch wohl fühlt. Ihr könnt auch in dem kommen, was Ihr noch von der Arbeit anhabt;-), es wird auf jeden Fall heiß!!!
Wir freuen uns auf Euch! Gudrun und Frank
Ecstatic Dance ist sinnlich und besinnlich, von sanft bis wild. Die Musik, meist elektronisch, deckt dabei ein breites Spektrum an Emotionen ab. Getanzt wird barfuß oder in Socken, ohne den Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen.
Alles geht um die Wave, die wir gemeinsam kreieren. Es beginnt ganz langsam und ruhig und steigert sich dann bis zu einem Höhepunkt, zu dem wir uns auf den Schwingen des Rhythmus treiben lassen, und fällt dann ganz allmählich wieder ab.
Wir bieten hierfür einen geschützten Raum mit einem ritualisierten Rahmen an:
Wir starten um 19 Uhr - natürlich kann man auch später noch dazu stoßen – mit einer kurzen Einführung und einem Warm-Up, dann folgt das DJ-Set. Gegen 22 Uhr enden wir mit einem gemeinsamen Abschlußkreis, so dass Ihr noch zeitig zu Hause seid und am nächsten Tag zur Arbeit könnt.
Zieht aus Eurem Kleiderschrank was Euch gefällt, und worin Ihr Euch wohl fühlt. Ihr könnt auch in dem kommen, was Ihr noch von der Arbeit anhabt;-), es wird auf jeden Fall heiß!!!
Wir freuen uns auf Euch! Gudrun und Frank
So 16.12.2018
15 - 18 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spende erwünscht
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spende erwünscht
TangoMob
Tangoveranstaltung - Milonga
Tanzen in entspannter und freundlicher Atmosphäre
Neo- und Nontango
Tanzen in entspannter und freundlicher Atmosphäre
Neo- und Nontango

Sa 15.12.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 12€/Ermäßigt 10€
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 12€/Ermäßigt 10€
Sharqstan
Die Musikgruppe um Mustafa Kakour (Syrien), Arman Kamangar (Iran) und Markus Wach (Deutschland) hat sich über die gemeinsame Liebe zur Musik des Nahen Ostens gefunden.
Auf traditionellen Instrumenten spielen sie afghanische, persische, kurdische, türkische und arabische Stücke in kammermusikalischer Trio-Besetzung. Die Gruppe entstand im Rahmen der Frankfurter Initiative "Bridges - Musik verbindet" und ist durch ihre internationale Besetzung nicht nur musikalische Integration, sondern auch fruchtbarer Boden für einen kreativen Austausch Jahrhunderte alter Musikkulturen.
Reservierungen bitte an kultur@agora-da.de
Auf traditionellen Instrumenten spielen sie afghanische, persische, kurdische, türkische und arabische Stücke in kammermusikalischer Trio-Besetzung. Die Gruppe entstand im Rahmen der Frankfurter Initiative "Bridges - Musik verbindet" und ist durch ihre internationale Besetzung nicht nur musikalische Integration, sondern auch fruchtbarer Boden für einen kreativen Austausch Jahrhunderte alter Musikkulturen.
Reservierungen bitte an kultur@agora-da.de

So. 9.12.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Le Cairde
„Le Cairde“ ist irisch und heißt „Unter Freunden“. Als Gründungsdatum der Band kann der St. Patrick’s Day des Jahres 2000 gelten. Damals spielten die vier Musiker zusammen mit Freunden in der „Alten Dorfmühle“ in Bensheim-Auerbach an der Bergstraße und beschlossen nach diesem gelungenen Abend eine neue Band zu gründen. Der Bandname wurde nach einer Publikumsbefragung ausgewählt, weil er das Selbstverständnis der Gruppe gut trifft.
Die Musiker von „Le Cairde“ sind:
Lothar Häger: Gesang, Gitarre
Edgar Illert: Gesang, Gitarre, Mandoline, Bouzouki, Whistles
Hans-Willi Ohl: Gesang, Gitarre
Klaus Rohmig: Gesang, Gitarre, Cithern, Bodhran, Spoons
Die Gruppe kommt zwar aus Deutschland, doch in ihren Konzerten riecht man förmlich die irischen Wiesen und schottischen Hochmoore.Das Repertoire der Gruppe besteht aus traditionellen irischen und schottischen Liedern und Tunes, aber auch aus Stücken zeitgenössischer Musiker, deren traditionelle Elemente die vier Darmstädter Musiker kongenial herausarbeiten.
Die Musiker von „Le Cairde“ sind:
Lothar Häger: Gesang, Gitarre
Edgar Illert: Gesang, Gitarre, Mandoline, Bouzouki, Whistles
Hans-Willi Ohl: Gesang, Gitarre
Klaus Rohmig: Gesang, Gitarre, Cithern, Bodhran, Spoons
Die Gruppe kommt zwar aus Deutschland, doch in ihren Konzerten riecht man förmlich die irischen Wiesen und schottischen Hochmoore.Das Repertoire der Gruppe besteht aus traditionellen irischen und schottischen Liedern und Tunes, aber auch aus Stücken zeitgenössischer Musiker, deren traditionelle Elemente die vier Darmstädter Musiker kongenial herausarbeiten.

Do. 6.12.2018
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 15€ / ermäßigt 13€
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 15€ / ermäßigt 13€
Bernd Lafrenz - Hamlet
Bernd Lafrenz hat vor einem Jahr mit Macbeth Begeisterung hervorgerufen, nun haben wir die Chance eine weitere Shakespeare-Komödie mit ihm in allen Rollen zu erleben.
Lafrenz ist ein vom Theater Besessener, einer, dem der Hamlet gerade recht kommt, um sich auf der Bühne auszutoben. Im 'Hamlet' bewältigt er sieben Hauptrollen und diverse Nebenrollen in einem irrwitzigen Alleingang. Da wird die klassische Vorlage durch den Wolf gedreht und parodistisch verfremdet bis hin zum grotesk-komischen Krimi. Lafrenz kennt alle Tricks und Kniffe der Bühnenkiste und spielt verwegen mit dem ganzen Körper und sämtlichen Stilmitteln. Commedia dell'arte-Elemente, Comic-Gesten und Comedy-Momente verwandeln die literarische Tragödie in ein einziges Slapstick-Spektakel. Behende wechselt er blitzschnell die Rollen, mit ausgeprägter Mimik, phänomenaler Bühnenpräsenz und wahnsinnigem Improvisationstalent zieht er das Publikum vollkommen in seinen Bann. Was sich auf der Bühne tut, ist wirklich 'Theater total'! Ein Hochgenuss der Persiflage! Der pure Spaß, ein blutiges Trauerspiel zum Totlachen, ein Comical und eine temporeiche Verwandlungsorgie, ein Leckerbissen für alle Literaten und das reinste Vergnügen für alle anderen. Hingehen, unbedingt hingehen! Lafrenz ist komödiantisches Urgestein voller Phantasie, bei dem man 90 Minuten nonstop lacht.
Lafrenz ist ein vom Theater Besessener, einer, dem der Hamlet gerade recht kommt, um sich auf der Bühne auszutoben. Im 'Hamlet' bewältigt er sieben Hauptrollen und diverse Nebenrollen in einem irrwitzigen Alleingang. Da wird die klassische Vorlage durch den Wolf gedreht und parodistisch verfremdet bis hin zum grotesk-komischen Krimi. Lafrenz kennt alle Tricks und Kniffe der Bühnenkiste und spielt verwegen mit dem ganzen Körper und sämtlichen Stilmitteln. Commedia dell'arte-Elemente, Comic-Gesten und Comedy-Momente verwandeln die literarische Tragödie in ein einziges Slapstick-Spektakel. Behende wechselt er blitzschnell die Rollen, mit ausgeprägter Mimik, phänomenaler Bühnenpräsenz und wahnsinnigem Improvisationstalent zieht er das Publikum vollkommen in seinen Bann. Was sich auf der Bühne tut, ist wirklich 'Theater total'! Ein Hochgenuss der Persiflage! Der pure Spaß, ein blutiges Trauerspiel zum Totlachen, ein Comical und eine temporeiche Verwandlungsorgie, ein Leckerbissen für alle Literaten und das reinste Vergnügen für alle anderen. Hingehen, unbedingt hingehen! Lafrenz ist komödiantisches Urgestein voller Phantasie, bei dem man 90 Minuten nonstop lacht.

Fr. 30.11.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei – Spenden willkommen
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei – Spenden willkommen
Lesung
Natascha Hoefer
„Woanders - am Ende der Welt“
Lassen wir uns bis zum „Ende der Welt“ entführen, dem bretonischen Finistère, wenn Natascha Hoefer aus ihrem Roman „Woanders – am Ende der Welt“ liest!
Am Ende der Welt, auf Crozon, im Westen des Finistère. Hier machen sich die Bretonin Marie und der Deutsche Florian auf die Suche, nach Spuren ihrer Familiengeschichten. Jeder auf seiner Seite, als zufällige und zerstrittene Nachbarn. Bis sie entdecken, dass sie auf der Suche nach etwas Ähnlichem sind – und dass sie zusammen weitermachen müssen.
Ein packender Roman über Liebe in Zeiten des Kriegs und des Friedens, Liebe, die alte Feindschaft und neue Vorurteile überwinden muss. Auch ein Roman über die bezaubernde, vielgründige Bretagne.
Es wird übrigens vorher gefüllte Galette (bretonische Spezialität) im Lokal geben!
Am Ende der Welt, auf Crozon, im Westen des Finistère. Hier machen sich die Bretonin Marie und der Deutsche Florian auf die Suche, nach Spuren ihrer Familiengeschichten. Jeder auf seiner Seite, als zufällige und zerstrittene Nachbarn. Bis sie entdecken, dass sie auf der Suche nach etwas Ähnlichem sind – und dass sie zusammen weitermachen müssen.
Ein packender Roman über Liebe in Zeiten des Kriegs und des Friedens, Liebe, die alte Feindschaft und neue Vorurteile überwinden muss. Auch ein Roman über die bezaubernde, vielgründige Bretagne.
Es wird übrigens vorher gefüllte Galette (bretonische Spezialität) im Lokal geben!
Sa 24.11.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Schlagsaite - Weltmusik aus Darmstadt
Weltmusik aus Darmstadt? Gibt’s das? Und ob! Für unsere ganz spezielle Mischung haben wir den Begriff „hispano-keltisch-afro-orientalische Instrumental-Musik“ gefunden.
Die meisten unserer Stücke sind eigene Kompositionen. Darin mischen wir beispielsweise spanische Gitarrenklänge mit afrikanischen Trommelrhythmen, keltische Tänze wechseln ab mit brasilianischen Samba-Bossa-Klängen, dann wieder klingt es nach Griechenland oder dem Orient … Musik ohne Grenzen sozusagen.
Die meisten unserer Stücke sind eigene Kompositionen. Darin mischen wir beispielsweise spanische Gitarrenklänge mit afrikanischen Trommelrhythmen, keltische Tänze wechseln ab mit brasilianischen Samba-Bossa-Klängen, dann wieder klingt es nach Griechenland oder dem Orient … Musik ohne Grenzen sozusagen.
Sa 17.11.2018
15 - 17 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
ohne Anmeldung; mit Kinderbetreuung
(bitte kurz Bedarf anmelden unter stumiki.tud@gmail.com)
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
ohne Anmeldung; mit Kinderbetreuung
(bitte kurz Bedarf anmelden unter stumiki.tud@gmail.com)
Andere Bildungslandschaften braucht das Land -
Vortrag mit Bertrand Stern
Bildungsdiskussionen sind nicht frei von zivilisatorischen Ideologien. Es geht um Schulen und um ihre scheinbare Verbesserung durch Reformen. Es geht um Schüler und um ihre vermeintlich erfolgreiche berufliche Zukunft. Es geht um Sozialität, die in unentwegten Wettbewerb mündet. Und neben der schleichenden und permanenten Beschulung des Menschen, geht es um die optimierte Verschulung der Bildung. Doch was wäre, solche Tendenzen erwiesen sich als unvereinbar mit dem unbedingten Respekt vor der Selbstbestimmtheit und Würde des Menschen – jedes Menschen?
Dieses eindeutige Plädoyer für einen radikalen Ausbruch aus der Institution Schule berührt grundlegende menschliche Belange, vor allem das selbstverständliche Recht, frei sich zu bilden und dessen Eingebettet-Sein in eine prospektiv gestaltete, vielfältige, lebendige und originelle Bildungslandschaft.
Es mündet in die Frage: Was wollen wir eigentlich?
Dieses eindeutige Plädoyer für einen radikalen Ausbruch aus der Institution Schule berührt grundlegende menschliche Belange, vor allem das selbstverständliche Recht, frei sich zu bilden und dessen Eingebettet-Sein in eine prospektiv gestaltete, vielfältige, lebendige und originelle Bildungslandschaft.
Es mündet in die Frage: Was wollen wir eigentlich?
Fr 16.11.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 12€/Ermäßigt 10€
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 12€/Ermäßigt 10€
Trollius Weiss
Eine Reise, die mit Worten und Klängen nach innen führt – in die Welt hinter den Dingen, ins Land der Seele. Manchmal braucht es dazu nicht mehr als eine Stimme und eine Gitarre. Mit aktuellem Programm und neu erschienenem Album ist der Darmstädter Musikpoet Trollius Weiss heute Abend bei uns zu Gast im AGORA.
Wer seine Musik kennt, weiß von den Räumen, die sich beim Hören seiner Lieder öffnen, kennt die unnachahmliche Weise, mit der er es versteht, seine Zuhörer*innen mitzunehmen und zu begleiten. Texte, die mit Humor und ungewöhnlichen Perspektiven spielen, Musik, die berührt und nachklingt.
Reservierungen bitte an kultur@agora-da.de
Karten gibt es außerdem im VVK im AGORA-LOKAL und über ztix. Dazu bitte einfach das Veranstaltungsbild anklicken für eine Weiterleitung!
Wer seine Musik kennt, weiß von den Räumen, die sich beim Hören seiner Lieder öffnen, kennt die unnachahmliche Weise, mit der er es versteht, seine Zuhörer*innen mitzunehmen und zu begleiten. Texte, die mit Humor und ungewöhnlichen Perspektiven spielen, Musik, die berührt und nachklingt.
Reservierungen bitte an kultur@agora-da.de
Karten gibt es außerdem im VVK im AGORA-LOKAL und über ztix. Dazu bitte einfach das Veranstaltungsbild anklicken für eine Weiterleitung!

Do. 15.11.2018
Beginn 20 Uhr
Eintritt frei – Spenden willkommen
Eintritt frei – Spenden willkommen
Lesung
Jana Tomy, Julia von Rein-Hrubesch, Elenore Avelle, Marco Anders
Wer bei Literatur an verstaubte Regale, stille Bibliotheken und Germanistik-Seminar denkt, der ist hier falsch. Als fünfzehn junge Schriftsteller Mitte 2018 den Autorenverbund "Wortzunder" gründeten, um ein buntes, lebhaftes und streitbares Verständnis von Literatur in die Welt zu tragen, war klar, dass dies nur im direkten Kontakt mit den Lesern funktionieren konnte. Nun kommen sie erstmals in Darmstadt zur Generalprobe für die im kommenden Jahr anstehende deutschlandweite Lesereise zusammen. Ihre Werke sind humorvoll, nachdenklich, romantisch oder aufregend, aber niemals öde und nicht mit erhobener Nase präsentiert. Geschichten, wie wir sie selbst gerne lesen.
Jana Tomy aus Mainz schreibt romantische Fantasy. Ihr erster Roman "Sépharial" wird in Kürze vom Gedankenreich Verlag verlegt.
Julia von Rein-Hrubesch aus Ingolstadt schreibt Entwicklungsromane. Ihr Kurzroman "Das Flüstern der Pappeln" und die Novelle "Dein Paradies wächst" sind verfügbar.
Marco Anders aus Darmstadt schreibt beißende Gesellschaftskritik mit humoristischem Einschlag. Seine Texte sind bisher nur als Tonaufnahmen zugänglich.
Elenore Avelle aus Waghäusel - zwischen Heidelberg und Bruchsal - schreibt postapokalyptische Geschichten. Bisher hat sie die beiden Romane "Infiziert - Geheime Sehnsucht" und "Gefesselt - der Anfang" veröffentlicht.
Die vier laden zu einem Abend voll abwechslungsreicher Literatur, unterhaltsamer Anekdoten und im Anschluss zu geselligem Beisammensein im Agora Lokal ein.
Jana Tomy aus Mainz schreibt romantische Fantasy. Ihr erster Roman "Sépharial" wird in Kürze vom Gedankenreich Verlag verlegt.
Julia von Rein-Hrubesch aus Ingolstadt schreibt Entwicklungsromane. Ihr Kurzroman "Das Flüstern der Pappeln" und die Novelle "Dein Paradies wächst" sind verfügbar.
Marco Anders aus Darmstadt schreibt beißende Gesellschaftskritik mit humoristischem Einschlag. Seine Texte sind bisher nur als Tonaufnahmen zugänglich.
Elenore Avelle aus Waghäusel - zwischen Heidelberg und Bruchsal - schreibt postapokalyptische Geschichten. Bisher hat sie die beiden Romane "Infiziert - Geheime Sehnsucht" und "Gefesselt - der Anfang" veröffentlicht.
Die vier laden zu einem Abend voll abwechslungsreicher Literatur, unterhaltsamer Anekdoten und im Anschluss zu geselligem Beisammensein im Agora Lokal ein.
Mi. 14.11.2018
Beginn 19 Uhr
Treffen: Gemeinwohl-Ökonomie in Darmstadt
Wirtschaftlicher Erfolg ist bisher das wichtigste Unternehmensziel. Die Gemeinwohlökonomie (GWÖ)-Bewegung möchte die Werte Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Mitentscheidung als weitere Unternehmensziele verankern. Das Wohl von Mensch und Umwelt wird zum obersten Ziel des Wirtschaftens.
Dazu stellt sie ein Instrument zur Verfügung, mit dem Gemeinden, Organisationen und Unternehmen ihre Wirkung aufs Gemeinwohl messen und dann im zweiten Schritt an der Verbesserung arbeiten können: die Gemeinwohl-Matrix.
Bei Agora hat sich September 2018 eine GWÖ-Gruppe gegründet. Eingeladen sind alle, die an einem ethischen Wirtschaften interessiert sind - ob als Unternehmerin, als Arbeitnehmer, in Vereinen oder „einfach nur so“ als Konsumentin: wir mischen uns ein ins Wirtschaftsleben!
Dazu stellt sie ein Instrument zur Verfügung, mit dem Gemeinden, Organisationen und Unternehmen ihre Wirkung aufs Gemeinwohl messen und dann im zweiten Schritt an der Verbesserung arbeiten können: die Gemeinwohl-Matrix.
Bei Agora hat sich September 2018 eine GWÖ-Gruppe gegründet. Eingeladen sind alle, die an einem ethischen Wirtschaften interessiert sind - ob als Unternehmerin, als Arbeitnehmer, in Vereinen oder „einfach nur so“ als Konsumentin: wir mischen uns ein ins Wirtschaftsleben!

Sa 10.11.2018
Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 15 € / Ermäßigt 10 €
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 15 € / Ermäßigt 10 €
Seinsform Formverlust Lustverformung - Experimentelles Musiktheater
Zwei Musiker*innen, eine Artistin, eine Tänzerin und Schauspieler treten an, die Grenzen ihrer Kunstrichtungen zu überschreiten. Sie improvisieren mit Musik, Bewegungen und Sprache. Sie erforschen, wie sich Strukturen von Bewegung und Klang formen, verlieren, neu formen, kontrastieren und überlagern. Sie experimentieren mit dem Klang von Bewegungen und bringen Sprache wie Töne zum Klingen. Mit Musik malen sie Bilder in den Raum, in denen grundlegende menschliche Erfahrungen und Lust am Leben zum Ausdruck kommen.
Präsentiert von den theatermachern e.v. in Zusammenarbeit mit AGORA und dem Trio-T aus Darmstadt.
Von und mit Jeremy Fast, Nathalia Grotenhuis,
Clara Sörensen, Lea Mäuer, Patrik Erni,
Angelina Dalinger, Raphael Kassner &Ingrid Pickel.
Mit freundlicher Unterstützung: Sparkasse Darmstadt, HSE-Stiftung, HEAG kulturfreunde, Bürgerstiftung Darmstadt
Präsentiert von den theatermachern e.v. in Zusammenarbeit mit AGORA und dem Trio-T aus Darmstadt.
Von und mit Jeremy Fast, Nathalia Grotenhuis,
Clara Sörensen, Lea Mäuer, Patrik Erni,
Angelina Dalinger, Raphael Kassner &Ingrid Pickel.
Mit freundlicher Unterstützung: Sparkasse Darmstadt, HSE-Stiftung, HEAG kulturfreunde, Bürgerstiftung Darmstadt
Fr 02.11.2018
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 15€ / ermäßigt 13€
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 15€ / ermäßigt 13€
Theater Curioso
Lonelyhearts
Es spielen Sabrina Czink und Ulrich Sommer unter der Regie von Hans Richter. Ihre Premieren im Mollerhaus und im Stalburgtheater haben die Zuschauer*innen begeistert.
bis So. 24.2.2019
Foyer und Agora Lokal
Outdoor
Kunst-Ausstellung
Arbeiten von Hans Schlappa
Die Outdoor-Serie entstand in den Jahren 2006 bis 2008.
Angeregt durch viele Aktivitäten im Freien, und besonders durch die Beschaffenheit des Materials, das man auf dem Körper trägt, wenn man sich nach draußen begibt, in die Welt, in die Landschaft. Wenn man sich in einer Umgebung bewegt, in der es Höhen und Tiefen, Berge und Täler gibt.
Und natürlich findet man auch in den entsprechenden Ausrüstungen diese Höhen und Tiefen, diese Berge und Täler wieder.
Sie erscheinen zwar nicht so natürlich wie die Formationen in der Landschaft, aber sie sind als künstliche Gebilde eben auch nicht ohne Reiz.
Hier setzt die Beschäftigung mit dem Thema an: das Material als Landschaft, Falten, Wulste, Nähte, Stauchungen, Wölbungen, Täler und Wellen, all das wird zu einer eigenen, selbstständigen Form.
Die Outdoor-Serie entstand in den Jahren 2006 bis 2008.
Angeregt durch viele Aktivitäten im Freien, und besonders durch die Beschaffenheit des Materials, das man auf dem Körper trägt, wenn man sich nach draußen begibt, in die Welt, in die Landschaft. Wenn man sich in einer Umgebung bewegt, in der es Höhen und Tiefen, Berge und Täler gibt.
Und natürlich findet man auch in den entsprechenden Ausrüstungen diese Höhen und Tiefen, diese Berge und Täler wieder.
Sie erscheinen zwar nicht so natürlich wie die Formationen in der Landschaft, aber sie sind als künstliche Gebilde eben auch nicht ohne Reiz.
Hier setzt die Beschäftigung mit dem Thema an: das Material als Landschaft, Falten, Wulste, Nähte, Stauchungen, Wölbungen, Täler und Wellen, all das wird zu einer eigenen, selbstständigen Form.
So 21.10.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei Spenden willkommen
Bombadil
Wir freuen uns riesig auf die sympatische Band aus North Carolina! Die amerikanische Folk-Pop-Band Bombadil legt bei uns einen Zwischenstopp auf ihrer aktuellen Tournee ein!
Das Trio kombiniert intelligentes und kreatives Geschichtenerzählen, geistreiche und herzliche Texte, mit wunderschönen Vokalharmonien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Die Band ist ein Juwel in der modernen Musikszene und bringt mit ihrem Handwerk (Instrumente sind vorrangig Gitarre, Bass, Piano und Schlagzeug) bei jeder Aufführung eine tiefe Aufrichtigkeit mit.
Das Trio kombiniert intelligentes und kreatives Geschichtenerzählen, geistreiche und herzliche Texte, mit wunderschönen Vokalharmonien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Die Band ist ein Juwel in der modernen Musikszene und bringt mit ihrem Handwerk (Instrumente sind vorrangig Gitarre, Bass, Piano und Schlagzeug) bei jeder Aufführung eine tiefe Aufrichtigkeit mit.
Sa 13.10.2018
20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 12 € / Ermäßigt 10 €
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 12 € / Ermäßigt 10 €
Duo Harfenzauber
Metallica und Rock-Balladen auf der Harfe? Harfe und Akkordeon im Duett?
Sie werden überrascht sein, wie vielseitig die Harfe ist! Duo Harfenzauber, Melanie und Ulrich Knopp, spannt einen weiten musikalischen Bogen von irisch-/schottischen
Klängen bis hin zu moderner Musik.
Sie werden überrascht sein, wie vielseitig die Harfe ist! Duo Harfenzauber, Melanie und Ulrich Knopp, spannt einen weiten musikalischen Bogen von irisch-/schottischen
Klängen bis hin zu moderner Musik.

So. 30.09.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Menschenfresser, echte Vampire und ein Ebbelwoijunkie –
Lesung mit Frank Schuster, Claudia Kabel und Gerd Fischer
Drei Genres an einem Abend: Sci-Fi-Dystopie trifft Gothic trifft Krimi. Der Darmstädter Autor Frank Schuster greift den Veggie-Trend auf und dreht den Spieß einmal um: Er erzählt in „Sternenfutter“, wie sich Außerirdische auf der Erde neue Nahrungsquellen erschließen. Sie halten die Menschen wie einst die Menschen die Tiere. Doch eine Gruppe von Umstürzlern probt den Aufstand.
In Claudia Kabels „Gestrandete der Nacht“ treffen sich reale Vampire in geheimen Zirkeln, mitten in Darmstadt und im Odenwald. Die 17-jährige Leonie, gerade mit ihren Eltern in das Örtchen Dilshofen bei Reinheim gezogen - erfährt am eigenen Leib, dass sie tatsächlich das Blut anderer Menschen trinken.
In Gerd Fischers "Ebbelwoijunkie" plant ein EU-Politiker eine neue Gesetzesvorlage, die den Genuss des goldgelben Nationalgetränks begrenzen soll. Er wird ermordet aufgefunden. Erste Ermittlungen kommen zu dem Schluss, ein bekennender Apfelweinliebhaber wollte dem Gesetzesvorhaben Einhalt gebieten. Der Frankfurter Kommissar Rauscher will sich nicht mit dem allgemeinen Urteil abfinden und ermittelt weiter, denn er muss herausfinden, was wirklich hinter dem Mord steckt ... Alle drei Romane sind im Frankfurter Verlag mainbook erschienen.
In Claudia Kabels „Gestrandete der Nacht“ treffen sich reale Vampire in geheimen Zirkeln, mitten in Darmstadt und im Odenwald. Die 17-jährige Leonie, gerade mit ihren Eltern in das Örtchen Dilshofen bei Reinheim gezogen - erfährt am eigenen Leib, dass sie tatsächlich das Blut anderer Menschen trinken.
In Gerd Fischers "Ebbelwoijunkie" plant ein EU-Politiker eine neue Gesetzesvorlage, die den Genuss des goldgelben Nationalgetränks begrenzen soll. Er wird ermordet aufgefunden. Erste Ermittlungen kommen zu dem Schluss, ein bekennender Apfelweinliebhaber wollte dem Gesetzesvorhaben Einhalt gebieten. Der Frankfurter Kommissar Rauscher will sich nicht mit dem allgemeinen Urteil abfinden und ermittelt weiter, denn er muss herausfinden, was wirklich hinter dem Mord steckt ... Alle drei Romane sind im Frankfurter Verlag mainbook erschienen.
Fr 28.09.2018
Beginn: 20 Uhr
Großer Seminarraum
Eintritt: 10,- € / 8,- € ermäßigt
Großer Seminarraum
Eintritt: 10,- € / 8,- € ermäßigt
Jan Jansohn Quartett
Das Jan Jansohn Quartett wickelt sein Publikum mit leisem Charme um den Finger.Entspannte Gitarrenklänge des Bandnamensgebers Jan Jansohn werden gekonnt ergänzt durch dynamische Saxophoneinlagen von Christian Hamm. Ralf Witte und Michael Frassine runden den Klangraum des Quartetts mit den tiefen Tönen des Kontrabasses und perkussiven
Finessen ab. Die vier Musiker lernten sich beim Studium kennen – sie zaubern seitdem Stücke aus eigener Feder und interpretieren Jazz-Größen wie z.B. Biréli Lagrène oder Joshua Redman. Jüngst wurde das neue Album “Takes N’Breaks“ mit ausschließlich eigenen Stücken fertiggestellt.
www.janjansohn.de
Finessen ab. Die vier Musiker lernten sich beim Studium kennen – sie zaubern seitdem Stücke aus eigener Feder und interpretieren Jazz-Größen wie z.B. Biréli Lagrène oder Joshua Redman. Jüngst wurde das neue Album “Takes N’Breaks“ mit ausschließlich eigenen Stücken fertiggestellt.
www.janjansohn.de

So 23.09.2018
14:00 - 17:45 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei
Milonga "Tango Armonico"
(fast) jeden VIERTEN Sonntag
Musik: weder allzu traditionell noch Neo, eher harmonisch - auch "Non-Tangos"
Spende für Miete, GEMA und Tonträger willkommen,
sehr gern auch Hörproben auf USB-Stick oder an tangophil@tangophil.de
- wir suchen immer Vorschläge zu harmonischer Musik!
Musik: weder allzu traditionell noch Neo, eher harmonisch - auch "Non-Tangos"
Spende für Miete, GEMA und Tonträger willkommen,
sehr gern auch Hörproben auf USB-Stick oder an tangophil@tangophil.de
- wir suchen immer Vorschläge zu harmonischer Musik!
Sa 22.09.2018
Einlass 19:30
Beginn 20:00
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 10€ /8€ Vereinsmitglieder
Beginn 20:00
AGORA großer Seminarraum
Eintritt 10€ /8€ Vereinsmitglieder
Amphion Ensemble
Berlin nostalgisch
Wien sarkastisch
Wien sarkastisch

Do. 20.09.2018
Beginn 19:00 Uhr
AGORA - Großer Seminarraum
Eintritt frei
AGORA - Großer Seminarraum
Eintritt frei
Verbietet das Bauen
Einfach besser wohnen
Vortrag und Diskussion
Darmstadt ist Schwarmstadt, Single-Haushalte überwiegen, die individuelle Wohnfläche und damit die versiegelte Fläche wachsen kontinuierlich weiter an. Muss das so sein? Der Referent und Autor stellt platzsparende Wohnformen vor, die u.U. einen Neubau vermeiden und die vorhandene Wohnfläche besser ausnutzen.
In Zusammenarbeit mit der Lokalen Agenda 21 hat der BUND Darmstadt den Autor Daniel Fuhrhop eingeladen zum Vortragen und Diskutieren.
Die gleichnamigen Bücher von Daniel Fuhrhop sind im oekom-Verlag erschienen, am Abend wird Gelegenheit sein, ein signiertes Exemplar zu erwerben.
Mehr Infos zum Autor unter http://www.daniel-fuhrhop.de/
Darmstadt ist Schwarmstadt, Single-Haushalte überwiegen, die individuelle Wohnfläche und damit die versiegelte Fläche wachsen kontinuierlich weiter an. Muss das so sein? Der Referent und Autor stellt platzsparende Wohnformen vor, die u.U. einen Neubau vermeiden und die vorhandene Wohnfläche besser ausnutzen.
In Zusammenarbeit mit der Lokalen Agenda 21 hat der BUND Darmstadt den Autor Daniel Fuhrhop eingeladen zum Vortragen und Diskutieren.
Die gleichnamigen Bücher von Daniel Fuhrhop sind im oekom-Verlag erschienen, am Abend wird Gelegenheit sein, ein signiertes Exemplar zu erwerben.
Mehr Infos zum Autor unter http://www.daniel-fuhrhop.de/
So 16.09.2018
14:00 -18:00
AGORA großer Seminarraum
AGORA großer Seminarraum
7. Darmstädter Wohnprojektetag
Neue Gemeinschaftsprojekte
für Stadt und Region!
für Stadt und Region!
Mi 12.09.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt frei - Spenden willkommen
Simunye Quartett aus Ratanda in Südafrika
Ratanda bedeutet Liebe in den beiden dort vorherrschenden Sprachen Sesotho und Zulu. Ratanda liegt etwa 60 km südöstlich von Johannesburg. Aufgrund der Apartheidgeschichte leben hier ausschließlich schwarze Südafrikaner*innen. Als Township gehört es zum weißen Heidelberg, das etwa 14 km entfernt liegt.
Seit Jahren trifft sich in Ratanda jeden Abend eine Gruppe junger Menschen um Thabang Mokoena. Sie singen, tanzen, trommeln gemeinsam und drücken ihre Lebensfreude, ihre Leidenschaft, ihre Gefühle in Musik aus. Für sie ist das Leben im Township nicht mehr ohne Perspektive. Sie haben ihren Lebensinhalt gefunden: den Lesedi Show Choir.
Das Simunye Quartett ist Teil dieses Chores und kommt auf seiner Tournee auch zu Agora.
Sie begeistern nicht nur durch facettenreiche afrikanische Musik, sondern drücken das Lebensgefühl des schwarzen Kontinents auch expressiv im Tanz aus. Zulu-Dance, Modern Dance und Gumboot Dance unterstreichen den Charakter der Musik und machen jedes Konzert zu einem Erlebnis für die Sinne. Übrigens: Nelson Mandela wäre am 18.7. 100 Jahre alt geworden!
Seit Jahren trifft sich in Ratanda jeden Abend eine Gruppe junger Menschen um Thabang Mokoena. Sie singen, tanzen, trommeln gemeinsam und drücken ihre Lebensfreude, ihre Leidenschaft, ihre Gefühle in Musik aus. Für sie ist das Leben im Township nicht mehr ohne Perspektive. Sie haben ihren Lebensinhalt gefunden: den Lesedi Show Choir.
Das Simunye Quartett ist Teil dieses Chores und kommt auf seiner Tournee auch zu Agora.
Sie begeistern nicht nur durch facettenreiche afrikanische Musik, sondern drücken das Lebensgefühl des schwarzen Kontinents auch expressiv im Tanz aus. Zulu-Dance, Modern Dance und Gumboot Dance unterstreichen den Charakter der Musik und machen jedes Konzert zu einem Erlebnis für die Sinne. Übrigens: Nelson Mandela wäre am 18.7. 100 Jahre alt geworden!
Sa 01.09.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: 12,-€ / 10,-€
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: 12,-€ / 10,-€
Mala Isbuschka
Die Gruppe aus Gießen präsentiert ihr aktuelles Programm "Orient-Occident"!
Viele exotische und authentische Instrumente begleiten den Zuhörer auf eine musikalische Reise in fremde Kulturen.
Viele exotische und authentische Instrumente begleiten den Zuhörer auf eine musikalische Reise in fremde Kulturen.
Fr 24.08.2018
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Sommerkonzerte bei AGORA - Franciel Monteiro & Helene Böhme
“The Bossa Nova Duo” entführt seine Zuhörer in die Welt des Jazz, aber auch in die des Bossa und Samba und beweist damit eine außerordentliche Bandbreite an Musik ohne allgemein zu werden. Wir freuen uns auf die beiden Musiker aus der Akademie für Tonkunst in Darmstadt.
Fr 17.08.2018
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Sommerkonzerte bei AGORA - Vanessa Novak
Angelehnt an die Americana-Folk Tradition spielt Vanessa Novak eine Mischung aus Folk-Blues und Country. Geboren in Detroit und aufgewachsen mit der Musik von Johnny Cash und Dolly Parton ist sie eine der authentischsten Songwriterinnen der deutschen Folk und Americana-Szene. Bei ihren Auftritten reist sie mit dem Publikum einfühlsam und poetisch durch die glücklichen und unglücklichen Momente eines Lebens.

Fr 10.08.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Sommerkonzerte bei AGORA - Laurel's Green
Mit ihrem Repertoire, das schottische und englische Planxtys und Reels, französische und flandrische Reigentänze, jiddische Klezmerlieder, deutsche Volkslieder, aber auch südamerikanische Rhythmen umfasst, laden sie ihr Publikum zum Lauschen und Mitsingen ein.
Fr 03.08.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Sommerkonzerte bei AGORA - Mane
Ihre Musik ist eine Melange aus Singer-/Songwriter, Americana und Folk. Mane’s warme Altstimme wird von filigranen, ineinander verschlungenen Gitarrenmelodien, einem melancholischen Klavier, spärlichen Beats,Backgroundchören und Twangwang-Gitarren begleitet
Fr 27.07.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Sommerkonzerte bei AGORA - Coramali
Das Repertoire von Coramali besteht überwiegend aus eigenen Kompositionen, beeinflusst von Jazz, Latin, Folk und Rock. Eine Mischung aus verschiedenen Stilen erwartet uns an diesem Abend. Strukturierter musikalischen Ausdruck mit ausreichend Raum für Improvisation und "instrumentaler Konversation".
Do 26.07.2018
19:30
AGORA gr. Seminarraum
AGORA gr. Seminarraum
Nicaragua aktuell
zwischen politischer Gewalt und Dialog
Informationsveranstaltung über die aktuelle Situation in Nicaragua
mit als Referenten ein Mitarbeiter von "medico international"
Veranstalter: Sandino Partnerschaft e.V., Weltladen e.V., Werkhof e.V., Ev. Kreuzkirchen-Gemeinde DA-Arheiligen, AGORA bewegt e.V.
mit als Referenten ein Mitarbeiter von "medico international"
Veranstalter: Sandino Partnerschaft e.V., Weltladen e.V., Werkhof e.V., Ev. Kreuzkirchen-Gemeinde DA-Arheiligen, AGORA bewegt e.V.
Fr 20.07.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Beginn: 20 Uhr
AGORA Außengelände
Eintritt frei - Spenden willkommen
Sommerkonzerte bei AGORA - Luna de Paita
Luna de Paita ist eine akustische, lateinamerikanische Band aus Darmstadt, die jamaikanischen Reggae mit peruanischen und venezolanischen Rhythmen wie "huayno", "llanero" und "calypso"mischt.
Do 21.06.2018
19 Uhr
AGORA kleiner Seminarraum
Eintritt: auf Hut
AGORA kleiner Seminarraum
Eintritt: auf Hut
AGORA Akustisch
Cat Balou°
Das nächste Konzert der Reihe "AGORA akustisch", diesmal mit der Berlinerin Cat Balou°.
Sa 2.06.2018
Beginn: 20 Uhr
AGORA gr Seminarraum
10€ Vereinsmitglieder 10€
AGORA gr Seminarraum
10€ Vereinsmitglieder 10€
Sitarmusik aus Kolkata
Debasish Ganguly
Sitarvirtuose
Sitarvirtuose
Do 17.05.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA kleiner Seminarraum
Eintritt: auf Hut
Beginn: 20 Uhr
AGORA kleiner Seminarraum
Eintritt: auf Hut
AGORA Akustisch
Jonas Brannath
Das dritte Konzert der Reihe "AGORA akustisch", diesmal mit Jonas Brannath!
Fr 4.05.2018
Einlass 19:30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: auf Hut
Beginn: 20 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Eintritt: auf Hut
Duo Herzwind
Poetische Lieder für eine neue Zeit
Luna Freiflug & Micha Steinhauer
Luna Freiflug & Micha Steinhauer
SA 21.4.2018 Jazzcosy
19:30 Uhr
AGORA großer Seminarraum
12€, Vereinsmitglieder 10€
AGORA großer Seminarraum
12€, Vereinsmitglieder 10€
Frühlingskonzert mit JAZZCOSY
Ihre Lieder sind durch Blues, Jazz und Chanson beeinflusst
Do 19.04.2018
19 Uhr
AGORA kleiner Seminarraum
Eintritt: auf Hut
AGORA kleiner Seminarraum
Eintritt: auf Hut
AGORA Akustisch
Der Frieda
Das zweite Konzert der Reihe "AGORA akustisch". Diesmal zu Gast: "Der Frieda" aus Mainz!
So 25.03.2018
14 bis 16 Uhr
AGORA großer Seminarraum
Standgebühr: 7,- €
AGORA großer Seminarraum
Standgebühr: 7,- €
Baby- und Kindersachenflohmarkt
Ein buntes Sammelsurium an Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug, Bücher, Laufräder u.v.m wird angeboten. Zudem gibt es im Agora Lokal eine tolle Auswahl an Kuchen und Getränken.
Do 22.03.2018
19 Uhr
AGORA kleiner Seminarraum
Eintritt: auf Hut
AGORA kleiner Seminarraum
Eintritt: auf Hut
AGORA Akustisch
julakim
Das ist der Beginn einer Reihe akustischer Konzerte bei Agora!
Die Eröffnung der Reihe spielt die in Darmstadt lebende Singer-Songwriterin julakim.
Die Eröffnung der Reihe spielt die in Darmstadt lebende Singer-Songwriterin julakim.
Mo 26.02.2018
ca 40 Personen hatten sich eingefunden, um über die Menschrechtslage Lage in der Türkei sich zu informieren und zu diskutieren
#Free Deniz
Journalist*innen in Haft, türkische Zivilgesellschaft unter Druck
Amnesty International Darmstadt und AGORA bewegt e.V. laden ein
Amnesty International Darmstadt und AGORA bewegt e.V. laden ein
Fr 16.02.2018
20:00 Uhr
AGORA großer Seminarraum
AGORA großer Seminarraum
Andreas Wellano
Die Geschichte einer Tigerin
von Dario Fo
Sa 10.02.2018
20:00 Uhr
AGORA großer Seminarraum
AGORA großer Seminarraum
Orchestra Esquinas
Tangokonzert + Milonga
Das Orchestra Esquinas gibt zum Start ihrer "Crowdfundingaktion" für ihr zweites Album auf Startnext ein Konzert.
2017 und davor
vor 2017 in der Bessunger Knabenschule
28.05.14 Marta Hernández & Liz Taub - Música Latina
21.06.15 Marta Hernández aus Sevilla / New York
19.06.16 Mar Salá - Música Latina
2017 in der Agora-Baustelle
27.10. Strange Man Elvis - Little Blues
27.10. Ivan Santos - Urbane Brasilianische Musik
28.10. Christine Grünbeck - Clownstheater
28.10. Andreas Ross & Harald Pons -Lesung & Musik
28.10. Schlagsaite - weltweite Instrumentalmusik
29.10. Nette - Kindermitmachkonzert
29.10. Esquinas de Nuez - Swingin Tango
30.10. Kabbaratz "Mach's gut Alter!" - Kabarett
30.10. Kilo & Moko - Rap
31.10. Puppentheater Kolibri
31.10. Reinhard Bartmann - Folksongs
31.10. The Good, the Bad & the Ugly -Bluegrass
07.12. Bernd Lafrenz "Macbeth" frei nach Shakespeare
08.12. Hammer Twintett "Backblech" - Weihnachtssatire
28.05.14 Marta Hernández & Liz Taub - Música Latina
21.06.15 Marta Hernández aus Sevilla / New York
19.06.16 Mar Salá - Música Latina
2017 in der Agora-Baustelle
27.10. Strange Man Elvis - Little Blues
27.10. Ivan Santos - Urbane Brasilianische Musik
28.10. Christine Grünbeck - Clownstheater
28.10. Andreas Ross & Harald Pons -Lesung & Musik
28.10. Schlagsaite - weltweite Instrumentalmusik
29.10. Nette - Kindermitmachkonzert
29.10. Esquinas de Nuez - Swingin Tango
30.10. Kabbaratz "Mach's gut Alter!" - Kabarett
30.10. Kilo & Moko - Rap
31.10. Puppentheater Kolibri
31.10. Reinhard Bartmann - Folksongs
31.10. The Good, the Bad & the Ugly -Bluegrass
07.12. Bernd Lafrenz "Macbeth" frei nach Shakespeare
08.12. Hammer Twintett "Backblech" - Weihnachtssatire
Fr 8.12.2017 Hammer-Twintett
20:00 Uhr
AGORA großer Seminarraum
AGORA großer Seminarraum
"Backblech" - Das andere Weihnachtskonzert
Weihnachtslieder mal ganz anders
19:30 Uhr
Großer Seminarraum
Kabbaratz - Mach's gut Alter! - denn die anderen werden immer jünger
Evelyn Wender und Peter Hoffmann
18 Uhr
großer Seminarraum
„Verrückte Welten“ – schaurig- schöne musikalische Krimi-Lesung
Andreas Roß und Harald Pons