Film in Zusammenarbeit mit dem Hofgut Oberfeld
In Kooperation mit dem Hofgut zeigen wir einen Film
In Kooperation mit dem Hofgut zeigen wir einen Film
Luis Gallo und Max Clouth verbindet die Liebe zur Gitarre: “Musik machen ist wie Kochen, es geht um gute Zutaten, gutes Timing und guten Geschmack.” sagt Max Clouth. “Und darum, manchmal frische Rezepte auszuprobieren!” ergänzt Luis Gallo.
Luis Gallo ist ein spanischer Gitarrist und Komponist, der die Grenze zwischen Flamenco und Jazz überschreitet. Er hat seine Musik in die ganze Welt getragen und mit Persönlichkeiten wie Ara Malikian, dem Covent Garden Soloist Orchestra, Hans Zimmer und kürzlich mit der Jazzgitarrenlegende John Stowell zusammengearbeitet, der am 2.10. zu Agora kommt.
Max Clouth ist ein Gitarrist, der eindeutig in der Tradition von Virtuosen wie dem großen John McLaughlin steht. Nicht nur, weil er in einer unglaublichen Geschwindigkeit spielen kann, nein, auch er hat ein Faible für die indische Musik. Musik ist heute für ihn ein Planet, auf dem man nicht nur zwischen Ost und West, sondern auch auf der gesamten Timeline der kulturellen Entwicklung immer wieder Neues und Altes entdecken kann.
Benannt nach Aiolos, dem Gott der Winde aus der griechischen Mythologie, wurde das Aiolos Reed Quintet 2024 im Rhein-Main-Gebiet gegründet. Das Ensemble vereint fünf herausragende Musiker:innen aus vier Nationen: David Avendaño (Kolumbien), Julia Büttner (Deutschland), Naama Caspo Goldstein (Israel), Ivan Petrov (Bulgarien) und Regina Reiter (Deutschland). Die Besetzung ist außergewöhnlich: Oboe, Klarinette, Fagott, Bassklarinette und Saxophon. Doch durch das verbindende Element des Rohrblatts (engl. “reed”) entstehen einzigartige Klangfarben und Mischungen, die einen ganz eigenen, faszinierenden Charakter entfalten. Das Repertoire des Quintetts reicht von zeitgenössischen Originalkompositionen über Bearbeitungen klassischer Orchester- und Klavierwerke bis hin zur Popularmusik.
Es ist mal wieder soweit: der AGORA-Backofen zwischen Haus A und B in der Erbacherstr 89 wird für die Öffentlichkeit angeheizt. Bringt alle euren eigenen Teig mit, backt Pizza, Brot, […]
Vielleicht habt ihr Lust, den Kleiderschrank wieder zu durchforsten um gut erhaltene, gewaschene Kleidung mitzubringen.
Ab 14 Uhr ist im Saal = großen Seminarraum dann die Gelegenheit zu begutachten, ob die Kleider der anderen chic sind und beim Anprobieren auch passen.
Kleidertausch macht viel mehr Spaß als der traurige Fast-Fashion-Wahnsinn mit Kaufen, wenig Tragen, Lagern und Wegwerfen. Wir bekommen neue Sachen und haben ganz nebenbei eine kleine Kreislaufwirtschaft ohne Geld.
Die Fiddle gehört fest in die Besetzung zahlreicher Irish Folk Bands – doch bei Fiddolín ist sie namensgebend, denn sie verbindet Stephi, Michael und Tina. Zusätzlich mit Gitarre, Klavier und Irish Flute, aber vor allem mit fetzigen Fiddle Sounds, nehmen sie uns mit auf eine musikalische Reise nach Irland.
In abwechslungsreichen Arrangements bringen die Multi-Instrumentalisten ebenso vor Lebensfreude sprudelnde Reels und Jigs zum Klingen wie kraftvolle bis melancholische Folk Songs, die direkt einer Session mitten in einem urigen Pub in Irland entsprungen zu sein scheinen.
Ein geselliger Abend voll Spaß und Bewegung. Eine sorgfältig ausgesuchte Mischung von Folk-Tänzen wird uns das Beste vom English Cèilidh Tanzen – manchmal auch „Barn Dance“ oder „Country Dance“ genannt – zeigen.
Jede:r ist eingeladen bei den Gruppentänzen mitzumachen, wie z.B. bei quadratischen Sets, Kontra- oder Kreistänzen, bei Longways und anderen typischen Figuren. Die Tanzschritte werden vom „Caller“ angesagt, so dass sie von allen problemlos umgesetzt werden können. Es sind weder Vorkenntnisse noch Tanzpartner nötig. Spaß garantiert!
Es treten auf:
> Mixed Vocals – Chor Jazz, Pop & More
> NOW – Jazz, Swing & Balladen
> Delta Danny – Blues
In Zusammenarbeit mit dem Hofgut Oberfeld zeigen wir einen interessanten Film.
Auch nach 50 Jahren ist das Werk Pablo Nerudas lebendig und inspiriert Männer und Frauen in Kunst und Politik. Er starb nur wenige Tage nach dem blutigen Militärputsch vom 11.September 1973 in Santiago de Chile.
Patricio Padilla & Sol del Sur erinnern mit Melodien und Liedern an die Zeit der Hoffnung in der Regierungszeit des Sozialisten Salvador Allende, einen Wegbegleiter und Freund Nerudas. Neben eigenen Kompositionen erklingen Vertonungen der weltweit bekannten Lyrik Nerudas. Zart und virtuos an der Geige Rodolfo Lehnebach, als Begleitung für die einzigartige und berührende Stimme und das Gitarrenspiel von Patricio Padilla. Den akustischen Genuss vervollständigt Matthias Paul, der in dieser Lesung den großen Dichter und Nobelpreisträger Pablo Neruda würdigt.
Das Mittelmeer gibt dem Ensemble nicht nur den Namen, sondern bildet auch den Leitfaden für ihr Konzertprogramm und ist für die Musikerinnen und Musiker unendliche Inspirationsquelle. Das Meer dient als Leitmotiv, symbolisiert Vereinigung und Mischung, während es gleichzeitig Sehnsucht weckt. Neben der sephardischen Musik, die zur Kultur der iberischen Juden im Mittelalter gehört, werden auch italienische Villanellen, Bauern- und Hirtenlieder, vorgestellt und Geschichten aus anderen Zeitaltern erzählt.
Das Ensemble „Mediterrae“ – das sind professionelle Musikerinnen und Musiker, deren harmonisches Zusammenspiel auf langjähriger Zusammenarbeit und Freundschaft basiert.
Piraí Vaca ist einer der anerkanntesten Musiker Boliviens sowohl national als auch international. Durch sein Charisma auf der Bühne, seine Technik und seinen Glauben an die belebende Kraft der Musik wurde er zu einem der am meisten bewunderten Gitarristen Lateinamerikas. Konzertreisen führten ihn nach Nord- und Südamerika, Europa und Asien.
Bei seinen Auftritten nimmt er die Zuhörenden mit auf eine Reise durch Klassik, Folk, Jazz, Pop und Rock. Wie David Garrett ist er ein Meister der Crossover-Performance.