
DAZZ – Miss Hope Goes Fishing
Miss Hope goes fishing – Der Löwe am Strand – „Es ist herrlich am Strand, Miss Hope trifft den Löwen und gemeinsam lauschen sie der Brandung und reden über alles: […]
Miss Hope goes fishing – Der Löwe am Strand – „Es ist herrlich am Strand, Miss Hope trifft den Löwen und gemeinsam lauschen sie der Brandung und reden über alles: […]
Sie kommen wieder nach Darmstadt ins Agora, weil´s letztes Jahr so schön war. Doch wie im echten Leben ist kein Mal wie das andere. Besonders gilt das für die Kunst der Improvisation. Was passieren wird, weiß keiner, außer dass die Lachmuskeln wieder ordentlich strapaziert werden.
Das Schauspiel-Duo Helga Liewald und Bernhard Mohr und der Tastenakrobat Michael Bibo vom Subito! Theater aus Wiesbaden lassen sich auf Ihre Vorschläge ein und kreieren daraus einen Abend voll angenehmer Sinnlosigkeit.
In Kooperation mit dem Hofgut Oberfeld zeigen wir den Film: „Vogelperspektiven“ von Jörg Adolph Es ist höchste Zeit: In den letzten 60 Jahren hat Deutschland fast die Hälfte seiner Vögel […]
Die Geschichte einer Freundschaft, aufgeschrieben, erzählt und gespielt von Jürgen Flügge
Der Sohn von Mina findet einen alten Koffer auf dem Speicher, voller Briefe und Postkarten aus der Zeit von 1934 bis in die Fünfziger Jahre. Erinnerungen werden wach an die Mutter und ihre Jugend in einem Dorf im südhessischen Ried, was auch seine Jugend prägte. Erinnerungen an die Freundschaft zu Edith und ihrer Familie, bei der Mina als Dienstmädchen arbeitete, sowie an den brutalen Alltag der jüdischen Familie, als die Nazis an die Macht kommen. Aber auch Erinnerungen an die tiefe Freundschaft zwischen Edith und Mina.
Nach fünf Jahren und viel Improvisationstheater kehrt das Darmstädter Ensemble Kopfkino in neuer Besetzung ins Agora zurück. Kopfkino ist ein bunter Haufen aus Dichtern, Jongleuren, Kreativen, Wichteln, Gangstern, Wortakrobaten und Clowns. Zusammen mit den Ideen des Publikums entstehen lustige, fragende, heimliche und laute Szenen. Was an dem Abend ganz genau passieren wird, weiß also noch niemand – Premiere pur.
In Kooperation mit dem Hofgut Oberfeld zeigen wir einen Film Hier eine kurze Beschreibung seines Inhaltes: Ein Mann und seine Tochter leben in einem Dorf in der Nähe einer großen […]
Sascha Bendiks & Simon Höneß In Teufels Küche Hard Rock Variationen in es-Moll für Klavier und Akkordeon Dieser Abend ist Kult: AC/DC goes Polka, Led Zeppelin ertönt im Tangogewand und […]
Natascha Hoefer liest Ausschnitte aus ihrem Buch „Dazwischen“. Berührend, humorvoll und tiefgründig geht sie der Frage nach, wie es ist, mit zwei Kulturen aufzuwachsen, der französischen und der deutschen. Was bedeutet eigentlich Heimat? Damit berührt Natascha in vielen Menschen ein zentrales Thema.
Das wird nicht nur für Frankreich- oder Bretagne-Fans ein schöner Abend werden. Auch für alle anderen, die selber oder über Freund:innen mit mehreren Kulturen zu tun haben, wird es bestimmt anregend sein. Achtung: es beginnt schon um 19 Uhr!
Man kann (muss aber nicht) das zugehörige bretonische Menü im Restaurant Butter & Blume genießen, man kann einfach auch zur Lesung kommen. Aber bitte in beiden Fällen anmelden: per Mail an restaurant@butterundblume.com
Toca de Tatu ist eine der führenden zeitgenössischen Choro-Gruppen in Brasilien. Auf Einladung und mit Förderung des Goethe-Instituts kommen sie nach Deutschland. Eine wunderbare Gelegenheit den Choro, den virtuos-instrumentalen Bruder des Sambas kennenzulernen.
Die Gruppe, bestehend aus Lucas Ladeia (Cavaquinho), Abel Borges (Perkussion), Luísa Mitre (Klavier) und Lucas Telles (Gitarre), hat einen einzigartigen Klang, der die brasilianische Musiktradition respektiert und gleichzeitig einen innovativen Geist atmet. Die vier Ausnahmemusiker:innen öffnen den Choro für die Welt des Jazz.
George Harrison meint, die Beatles seien zu allen Zeiten Johns Band gewesen, was immer auch Paul dazu sage. Sie waren aber auch Ringos Band, jedenfalls aus Sicht des Schlagzeugers.
Die Geschichte der Beatles wird aus dessen Sicht, der Sicht eines Musikers, der die Kollegen beim Auftritt nur von hinten sieht, betrachtet. Als Ringo im Hotelzimmer einen Plattenspieler vorfindet, auf dem Bachs Goldberg-Variationen liegen und er diese abspielt, hat dies ganz erstaunliche Wirkung.
Der Schriftsteller Jochen Schimmang schreibt über dieses Buch: »Rainer Wieczorek, der Meister der Künstlernovelle, richtet seinen Blick diesmal auf einen Vierten – den Vierten der Beatles nämlich, Ringo Starr. Das Ergebnis ist so verblüffend wie berührend.«
Es treten auf:
> Poisy und Judith – Songs uff Ourewellerisch
> Reiner Zimmer – Songs and Pictures
Giovanni Palombo und Pasquale Laino, Gitarrist bzw. Saxophonist aus Rom, zieht es als „Jazz Nomaden“ auch nach Darmstadt. Beide sind nicht nur im italienischen Jazz zuhause, auch in der Klassik, in zeitgenössischer Musik, in Musik für Film und Theater tummeln sie sich.