Ein Film über das Thema Saatgut
In Kooperation mit der Initiative Hofgut. zeigen wir einen Spielfilm in dem es um das Thema Saatgut geht. Was tun, wenn ein Farmer von einem globalen Konzern wegen Diebstahls auf […]
In Kooperation mit der Initiative Hofgut. zeigen wir einen Spielfilm in dem es um das Thema Saatgut geht. Was tun, wenn ein Farmer von einem globalen Konzern wegen Diebstahls auf […]
Crazy Pony ist ein Bluegrass & Folk Duo voll überschwänglicher Energie.
Die beiden werden uns auf ein intensives und unterhaltsames Spektakel mitnehmen; ein wütendes Banjo, ein groovy Bass, und die wunderschönen Harmonien und unglaublichen Überraschungen! Ohne den Englischen Humor zu vergessen!
Gegründet im Jahre 2011 haben die beiden, Léa Rovero aus der Westschweiz und Frank Powlesland aus England, ihre Talente und ihre Liebe zum Bluegrass kombiniert und kreierten eine einzigartige Aufführung ihrer Art.
Maria Manousaki gilt als eine der erfolgreichsten und vielseitigsten Musikerinnen in Griechenlands Jazz- und Weltmusikszene. Geboren in Johannesburg, pendelt die virtuose Geigerin zwischen Chania und New York. In ihrer Musik beschwört sie Bilder traditioneller kretischer Volksmelodien herauf, in die sie Einflüsse des New Yorker Jazz und nahöstliche Elemente einwebt. Ihre kongenialen Bandmusiker verleihen Marias Kompositionen eine eigene typische Charakteristik aus lebendigen und berauschenden Klängen und ausdrucksstarken, melancholischen Melodien.
Es kommen in die Agora Aberta #22
> NICKELS*ON – Alltags- und Protestlieder
> Songbird Duo – Balladen, Pop, Rockiges
> Monk Yard – Apprentices of Chant – Gregorianischer Gesang gepaart mit orchestralem Sound
Noga Ritter ist eine in London lebende Singer-Songwriterin, Bandleaderin und Workshop-Leiterin, die in ihrer Musik hebräischen Jazz mit globalen Grooves mischt. In ihren Liedern, die sie sowohl auf Hebräisch als auch auf Englisch singt, verwebt sie intime und persönliche Geschichten zu fesselnden Texten über soziale und globale Themen.
Auf ihrem 2023 erschienenen Debut-Album „Ima“ bringt Noga das Hebräische in seinen ursprünglichen nomadischen Kontext zurück und spürt den Einflüssen ihrer Erziehung, Reisen und Begegnungen nach. Schwebende Trompetensoli über Gnawa-Grooves, jüdische Melodien, die mit senegalesischen Sabar-Trommeln unterlegt sind, und glückselige Kora-Improvisationen neben israelischen Jazz-Piano-Subtilitäten.
Orient meets India meets Occident. Premiere bei Agora am 17.3.24.
Es freut uns sehr, dass diese drei herausragenden Musiker für ihr erstes gemeinsames Konzert zu Agora kommen. In allen Musikkulturen, in denen sie zuhause sind, spielt die Improvisation eine wichtige Rolle: im Jazz, in der orientalischen und der indischen Musik. Sie werden also keine Mühe haben musikalisch zusammenzukommen.
Wen der Dokumentarfilm Oeconomia zum Weiterdenken angeregt hat, der kann sich dem Thema Geld einmal ganz spielerisch nähern. Mittels Brettspiel kann Wissen über unser heutiges Geldsystem angeeignet und es können […]
„Über das Meer und die Liebe“
Das neue Ensemble „Mediterrae“ besteht aus vier professionellen Musikern, dessen Zusammenspiel aus einer langjährigen Mitarbeit und Freundschaft entsteht. Das Mittelmeer gibt nicht nur dem Ensemble den Namen, sondern ist auch Leitfaden Ihres Musikprogrammes. Das Meer, dass das Element der Einigung, der Mischung ist, kann aber gleichzeitig auch Sehnsucht heraufbeschwören und eine unendliche Inspirationsquelle werden.
In Kooperation mit der Initiative Hofgut zeigen wir einen Spielfilm.
Ein junger Lehrer aus einem kleinen Land im Himalaya träumt von einer Karriere als Sänger. In seinem letzten Ausbildungsjahr wird er in eine Schule in einer sehr abgelegenen Region seines Landes versetzt. Widerwillig akzeptiert er diese Entscheidung. Die Erfahrungen mit den Kindern in der Schule und der Dorfgemeinschaft verändern langsam seine Einstellung. Er beginnt zu begreifen, was es bedeutet, ein guter Lehrer zu sein. Dabei erkennt er, dass Glück nicht wirklich ein Ziel ist, sondern der Weg dorthin.
Dieser Abend könnte für Bluesfreunde EPIsch werden. Denn es gastiert im April einer der besten Bluesmusiker Europas erstmalig in Deutschland, am 12.4. in Darmstadt. Schon Epimenidis‘ Stimme und E-Gitarre alleine wären ein Highlight, noch besser ist es für den richtigen Blues-Sound mit seinen Mitmusikern an Piano, Bass und Schlagzeug.
Jutta Sybille Schütz liest aus ihrem Roman „Seelenvulkan“, musikalisch begleitet von Stefan Hladek an der Gitarre.
Eine Depression ist ein ZU-Stand, Betroffene sind wie gelähmt. Wie könnte man darüber einen spannenden Roman schreiben? Die Darmstädter Autorin Jutta Sybille Schütz hat es gewagt. Ihr Roman „Seelenvulkan“ spielt in Mexiko und in Hessen, hier vor allem in der Psychiatrie.
Unter ein und dem selben Sternenhimmel liegen Sevilla und Lissabon – in Westeuropa. In Südamerika sind es Buenos Aires und Rio de Janeiro. Seit Jahrhunderten beeinflussen sich die Bewohner kulturell […]